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Mittwoch, 23. September 2009
Navi Aldebruck
coming soon...

Name: Navi Aldebruck
Alter: 28
Größe: 1,70 Schritt
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: blau
Geschlecht:weiblich
Aussehen:
Profession:Amazonen-Kriegerin
Stufe: 9(DSA 4.0) / 4 (DSA 4.1)

Geschichte:
Vater ist ein thulamidischer Kämpfer (Aufenthaltsort unbekannt). Die Mutter ist eine Thorwaler Amazone.
More coming soon.

Talente:
- Lanzenreiten
- Schwertkampf

Über die Gruppe:
Navi fühlt sich in der Gruppe sehr wohl, auch wenn sie noch nicht sehr lange dazu gehört. Sie hat den Eindruck, dass man sie akzeptiert und ihr vertraut und die Gruppe gibt ihr ein kleines bisschen das Gefühl eine Art Familie zu haben.

Über die einzelnen Gruppenmitglieder:

Thorgal: Vor ihm hat Navi großen Respekt, denn seine kämpferische Fähigkeiten und sein Mut sind enorm. Sie kämpft sehr gerne an seiner Seite und vertraut ihm, ausserdem verbindet die beiden ihre thorwalerische Herkunft, weshalb Navi auch Verständnis für seine manchmal etwas überzogene Kampfeslust hat, denn die Thorwaler sind nun mal etwas übermütig. Sie sieht Thorgal als Freund und verbündeten im Kampf und ist sich sicher, dass sie beide als großartige Krieger in die Geschichte Aventuriens eingehen werden.

Savolina:
Sie verfügt über viel Charisma und ist eine Meisterin im Illusionen zaubern (vor allem der Zauber der Illusion der Rohalskappe hat Navi schwer beeindruckt), aber auf dem Schlachtfeld wirkt sie oft etwas schutzlos, weshalb Navi immer ein Auge auf sie hält, um sie im Ernstfall beschützen zu können. Dieser Beschützer-Instinkt rührt wohl auch von der verlorenen Schlacht auf der Amazonenburg Kurkum her, bei der es Navi nicht gelungen ist, ihre Freunde zu retten und sie deshalb von Schuldgefühlen geplagt wird.
Von Savolina geht viel Harmonie aus und Navi wäre froh, wenn sie wenigstens ein Teil dieser Harmonie besitzen würde, um sich nach den anstrengenden Tagen und Nächten des Heldendaseins etwas entspannen zu können.

Kilian:
Für Navi ist Kilian ein weiser Mann, der viel erlebt hat und deshalb immer genau weiss, was zu tun ist und seine Gegner gut einschätzen kann. Körperlich kann er mit Navi natürlich nicht mithalten, aber sein Repertoire an Zauberkünsten muss wohl riesig sein. Dementsprechend verfügt er über recht große Macht, was Navi manchmal aber auch etwas unheimlich erscheint. Das einzige was sie an Kilian stört, ist seine Selbstverliebtheit, ansonsten würde sie ihm ihr Leben anvertrauen.

Ardor:
Bei Ardor ist sich Navi noch nicht so sicher was sie von ihm halten soll. Seine düstere Gestalt wirkt nicht immer so vertrauenserweckend, auch wenn er ein wahrer Meister seiner Kunst ist. Seit sie dieser Heldengruppe angehört war er immer nett zu ihr und hat den anderen Gruppenmitgliedern stets geholfen und sie unterstützt, aber das was ihr die anderen Gruppenmitglieder so über ihn erzählen, lässt darauf schließen, dass er seinem Ruf als Schwarzmagier hin und wieder gerecht wird. So ist ihr zu Ohren gekommen, dass er in der Vergangenheit mal einen Bann Baladin auf eine Amazone gesprochen hat, die daraufhin den Beischlaf mit ihm vollzogen hat. Ohne denn Bann Baladin hätte sie dies natürlich nicht getan, aus diesem Grund fällt es Navi schwer Ardor vollständig zu vertrauen. Wäre Navi dabei gewesen, hätte sie dieses Verhalten nie und nimmer gebilligt und Ardor einen Denkzettel verpasst.

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Montag, 26. Mai 2008
Grak'dok

Lebenslauf:
Name: Grak'dok
Rasse: Achaz
Profession: Stammeskrieger
Größe: 1,78 Schritt
Gewicht: 58 Stein
Schuppenfarbe: Braun-Grün
Augenfarbe: dunkelgrün
Geschlecht: Männlich
Stand: ungebunden


Herkunft
Geboren bin ich in der Nähe von Uuz'Dornak in den Echsensümpfen im Südwesten von Marakan. Meine Eltern sind mir nicht bekannt, ich wurde vom Stamm erzogen und unterwiesen in den Künsten der Jagd, der Schifffahrt und der Kriegsführung. Diese Ausbildung erhielt ich von Geburt an bis zu meinem 23. Lebensjahr. In diesem Alter habe ich die Prüfung zum Stammeskrieger abgelegt, diese bestand darin, 7 Jahre im Sumpf auf Wanderschaft zu gehn, Maraskan kennen zu lernen und der Wildnis zu trotzen. Als ich mit 30 zurück zum Dorf meines Stammes kam, lag dieses in Schutt und Asche.
Die darauf folgenden 5 Jahre, versuchte ich in einem anderem Stamm aufgenonnem zu werden, jedoch war dies nicht mit Erfolg gekrönt. Stattdessen wurde ich von Sklavenhändlern aus Yaisir gefangen genommen. Ich lebte 1,5 Jahre in Gefangenschaft, wodurch ich die Sprachen der Ungeschuppten gelernt habe. Seit nunmehr einem Jahr versuche ich mich als Söldner durchzuschlagen, ich weis noch nicht ob ich weiter versuchen sollte mich einem Stamm anzuschließen oder mein Schicksal auf andere Art zu suchen.


Fertigkeiten
Kampf mit Äxten und Speeren sowie der Schleuder



Ausrüstung
Lederrüstung für Kopf, Brust, Arme und Beine
Einen Achfawar
Einen Reißer (echsische Axt)
Einen Dolch
Eine Schleuder
Eine lange braune Leinenkutte die bis auf den Boden reicht mit tiefer Kapuze und einfache Handschuhe, die ich in der Regel trage um im Reich der Ungeschuppten nicht aufzufallen.

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Samstag, 10. November 2007
Thorgal Akison/Firunjason

Name: Thorgal Akison/Firunjason
Rasse: Thorwaler
Profession: Krieger (Kämpferschule Ugdalfskronir)
Größe: 1,82 Schritt
Gewicht: 87 Stein
Haarfarbe: Rotblond
Augenfarbe: Blau
Stand: frei (in jeder Hinsicht)









Lebenslauf:

Als Sohn eines Schiffsbauers und einer Baderin kam der kleine Thorgal am 29.Rondra 992 BF im Hochland, dem hohen Norden von Thorwal, auf die Welt. Nun ist es bei den Thorwalern so üblich, dass die Nachkommen entweder den Namen des Vaters oder den der Mutter als Nachnamen annehmen. Thorgals Eltern jedoch waren unentschlossen, welchen Namen ihr Sohn nun erhalten sollte. Drei Wochen lang herrschte im Hause Asleifson daraufhin ein ständiges Hin und Her und es gab einfach kein anderes Thema mehr als den Nachnamen des kleinen Thorgal. Dann endlich schlug ihnen ihr völlig entnervter Hetmann vor, Firunja und Aki sollten einen Ringkampf austragen. Den Namen des Gewinners sollte dann dem kleinen Thorgal als Nachname dienen. Aki fühlte sich unwohl dabei, mit seiner geliebten Frau kämpfen zu müssen, schließlich konnte er sie dabei auch ernsthaft verletzen. Also beschloss er, im Kampf gegen seine Frau seine Kraft etwas im Zaum zu halten.
Er hatte Firunja allerdings sehr stark unterschätzt. Als der Ringkampf in vollem Gange war, musste Aki feststellen, dass seine Frau ihm an Kraft keineswegs unterlegen war. Vier Stunden dauerte der Kampf zwischen Aki und Firunja, vier lange Stunden in denen keiner wirklich die Oberhand behalten konnte. Nachdem sie völlig erschöpft aufhören mussten, beschlossen sie gemeinsam ihre beiden Namen als Nachnamen zu nehmen. So hieß Thorgal von diesem Zeitpunkt an Thorgal Akison/Firunjason
Als Thorgal etwa zwei Jahre alt war, beschlossen seine Eltern in die Stadt Thorwal selbst zu ziehen, da die beruflichen Aussichten, wie man so hörte, dort wesentlich besser waren und sie ihrem kleinen Sohnemann ein besseres Leben ermöglichen konnten. Auch wenn es ihnen sehr schwer fiel ihren Geburtsort und ihre Familie zurückzulassen, so war es ihnen doch um ihres Sohnes Willen wert.
Als Thorgal alt genug war um seinen Vater zur Schiffsbauwerft zu begleiten, nahm Aki ihn mit, um ihm im Handwerk der Schiffsbauerei zu unterrichten. Allerdings schien der kleine Thorgal sich absolut nicht für das Handwerk seines Vaters zu interessieren. Er hörte ihm eigentlich nicht wirklich zu, sondern hing seinen eigenen Gedanken nach, in denen er als einer der stärksten Thorwaler Helden in den Krieg gegen die Schwarzpelze zog. Immer wieder versuchte sein Vater ihm den Beruf des Schiffbauers schmackhaft zu machen, doch Thorgal redete nur von Kämpfern und Kriegern, Stärke und der legendären Klinge Grimring.
Mit 12 Jahren dann mussten seine Eltern eingestehen, dass aus Thorgal niemals ein Schiffsbauer werden würde. Sie erkundigten sich also nach einer geeigneten Schule, die Thorgals Traum, ein großer Kämpfer zu werden, wahr werden lassen konnte. So kam es, dass Thorgal der Kämpferschule zu Ugdalfskronir beitrat. Es stellte sich heraus, dass Thorgal außerordentlich talentiert war und seine Eltern bereuten kein einziges Mal, dass er niemals in die Fußstapfen seines Vaters treten würde.
Im Alter von 18 Jahren kam es dann zum ersten richtigen Einsatz für Thorgal. Als das damals zu Nostria gehörende Salza die Steineichenladung für Thorwal zurück hielt, protestierten die dort ansässigen Thorwaler und Andergaster durch die Besetzung des Hafens von Salza dagegen. Daraufhin begann der andergast-nostrische Krieg. Nachdem der Hetmann Eldgrimm der Lange die Nostrische Flotte vernichtete, wurde die Stadt besetzt und man schickte Truppen nach Salza in denen sich irgendwo der frische Akademieabgänger Thorgal befand. Er gehörte zudem zur ersten offiziellen thorwalschen Armee. Am 8. Hesinde dann wurde die Stadt vom nostrischen Meer her angegriffen. Es gelang den 300 Thorwaler die 500 nostrischen Soldaten zurück zu drängen. Auch Thorgal war dabei maßgeblich beteiligt.
Ein Jahr lang blieb Thorgal in Salza stationiert, dass noch immer unter den Kaperfahrten litt. Doch so konnte er einiges an Kampferfahrung sammeln und wurde zu einem äußerst geschätzten Soldaten im Heer. Hier traf er auch auf den Hetman Tronde Torbensson, den Träger der Schicksalsklinge Grimring. Von diesem Zeitpunkt an schwor sich Thorgal einmal ebenfalls eine solch mächtige Waffe zu finden und zu tragen, um mit ihr die Thorwaler gegen alle Feinde zu verteidigen, so wie Grimring sie vor den Orks schützte.
Doch zunächst kehrte er für ein weiteres Jahr zu seinen Eltern zurück, um seinen Vater bei der Arbeit zu unterstützen.
Als dieses Jahr vergangen war, beschloss Thorgal seinen Schwur zu verwirklichen. Er wollte in die Welt hinaus ziehen und sich auf die Suche nach einer mächtigen Waffe machen. Also packte er seine sieben Sachen und verabschiedete sich von seinen Eltern. Diese waren allerdings überhaupt nicht begeistert von seiner Idee, schließlich war solch eine Reise furchtbar gefährlich und sie flehten ihn an, doch lieber hier in Thorwal zu bleiben. Doch Thorgals Entschlossenheit war nicht zu brechen, also blieb ihnen nichts anderes übrig als ihm alles Glück und den Segen von Swafnir zu wünschen. Thorgals Hetman verabschiedete sich ebenfalls ausgiebig von ihm. Er war sich sicher, dass Thorgal ihre Sippe außerordentlich Stolz machen würde und schenkte ihm daraufhin einen Anhänger mit einem kleinen Delphin, der ihm Glück bringen sollte.
Entschlossen brach Thorgal dann zu seiner Reise auf, nichts ahnend, in was er bald darauf verstrickt werden würde.

Was Thorgal über die anderen denkt:

Ardor: Hm ..der ist ein schwerer Fall. Ein düsterer Kerl. Von seinem Gehabe her könnte er ein Al’Anfaner sein. Er ist weitestgehend loyal zur Gruppe und im Kampf nicht zu verachten mit seinem Flammenschwert und dem anderen Zauberzeugs. Aber er bleibt unheimlich.

Marisa: Wie ihr Vater Ador! Ein unheimliches Weib! Und dazu noch arrogant und eingebildet, hält sich für so wunderschön und lässt sich dann von ein paar dummen Harpyien reizen. Naja wers nötig hat.

Alarion: Elfen, was soll man von denen schon halten. Baumschmuser. Aber der hier ist anders. Ich hab das Gefühl das er krumme Dinger dreht. Ich werde ihn im Auge behalten.

Kashir: Das war ein komischer Kauz. Unfreundlich, herrschsüchtig und ziemlich eingebildet. Die Strafe folgt auf den Fuß. Ich bezweifle, dass wir ihn irgendwann mal wieder treffen.

Kilian: Ein weiser Mann. Er kennt sich mit allem, das nichts mit Waffen zu tun hat, aus und hat auf alles eine Antwort parat. Und die Ausgeburten Hrangars haben keine Chance gegen ihn. Ein wertvoller Gefährte mit dem ich gerne ab und an eine Pfeife rauche auch wenn ich mit dem ganzen Magie-Kauderwelsch nichts anfangen kann.

Rogar: Meine Mutter hat mir beigebracht, dass die Gjalsker Wilde sind vor denen man sich in Acht nehmen sollte. Rogar ist aber ganz anders. Er ist etwas still und lacht auch selten, im Kampf kommen aber seine wahren Qualitäten zum Vorschein. Ich wollte ihn im Gefecht nicht mehr missen. Außerdem verträgt er mindestens soviel Bier wie ein Thorwaler. Das Wohl!!

Savolina: Eine sehr seltsame Frau. Dünn wie eine Zaunlatte, kämpft aber mit einem rießigen Speer. Naja dementsprechend ist auch das Ergebnis, aber was solls immerhin ist sie mutig und tritt den meisten Gefahren entgegen. Nur vor Toten läuft sie schreiend davon. Trotzdem ist mir unheimlich da sie komische Sachen murmelt und dann leuchtet plötzlich alles. Sehr seltsam.

Tinkabell: Eine Norbardische Händlerin mit einem rießigen Wagen. Sie trägt neun Röcke gleichzeitig!!! Ihr Affe ist Alkoholiker und ich bin mir sicher, dass er klaut wenn er besoffen ist. Warum sie Wohl so außer sich war als wir das Wildschwein in ihrem Fass gelagert haben. Diese Frau ist mir ein Rätsel.

Grak´dok: Hm.... ein Geschuppter..... auch das noch.... Swafnir stellt mich auf eine harte Probe. Naja noch verhält er sich ruhig. Und im Kampf ist er zu gebrauchen. Aber ich werde ihn im Auge behalten. Man weiß nie was Hrangar vor hat und einen Geschuppten kann sie sicherlich einfacher für ihre Pläne gewinnen als einen Menschen. Bei Swafnir das soll sie nur versuchen ich bin bereit!

Navi: Ah... endlich jemand auf den man sich im Kampf verlassen kann. und eine Thorwalerin dazu. Nagut eine Amazone ist sie, aber man kann ja nicht alles haben. Immerhin steht sie für die richtigen Dinge ein und hat ordentlich Schneid. Genau das was unserer Gruppe gefehlt hat. Nun können wir nur noch über Borbarad triumphieren.

Dämonen-Ticker: Archorobai, Karmoth

Glorreichste Tat:Archorobai mit einem Schlag niedergestreckt. 4-gehörnte ess ich zum Frühstück.

Traumatischstes Erlebnis: Archorobai mit einem Schlag nieder gestreckt und dabei meine Axt kaputt gemacht. Mit dem Schmied muss ich nochmal ein Wörtchen reden!

Titel: -Bärentodvernichter
-selbst ernannt zum Tapfern
Schneiderlein: 3 Dämonen auf einen
Schlag

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Tinkabell
-Text-

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Savolina










Name: Savolina von den Rika-Lie
Rasse: Nivesin
Profession: Scharlatanische Seherin
Größe: 1,79 Schritt
Gewicht: 69 Stein
Alter: 23
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Hellbraun
Stand: ledig
Schwächen: Rahjatempel

Lebenslauf

Wo genau Savolina nun geboren wurde, kann man nicht genau sagen. Die Rika-Lie ziehen als Nomadenvolk überwiegend durch die Gebiete rund um den Golf von Riva, jedoch traf man sie auch schon in Jonsu. Irgendwo in dieser Gegend wurde sie als eines der wenigen Waisenkindern, die bei den Rika-Lie das Licht der Welt erblicken, geboren. Ihre Mutter Turi starb während der Geburt, ihren Vater kennt sie nicht und sie hat auch nie etwas über ihn in Erfahrung bringen können. Obwohl die Kindersterblichkeit bei den Nivesen auf Grund der harten Winter und der unzureichenden gesundheitlichen Versorgung sehr hoch ist, waren die zwölf Himmelswölfe mit ihr und Savolina wuchs bei ihren Adoptiveltern, Altanan und Kanjani, zu einem aufgeweckten Wildfang heran. Sie war meist damit beschäftigt durch die Paraukiwälder zu streifen und nach Wölfen zu suchen, als die Zeit damit zu verschwenden, sich von der Schamanin ihres Stammes in den Gebräuchen und Sitten der Rika-Lie unterrichten zu lassen. Schließlich wäre es unglaublich aufregend, wenn man einmal einen Nachkommen der Himmelswölfe kennen lernen könnte!
Bei einem ihrer Streifzüge entdeckte sie die Ruinen von Nirakunnen, die sich tief in den Paraukiwäldern befinden. Beeindruckt von den zerfallenen Steinbauten machte sie sich daran, die von Wurzeln und Laub bedeckten Ruinen zu erkunden. Sie hatte noch nie solch riesige Steinbauten gesehen und war furchtbar beeindruckt und aufgeregt, als sie auf einigen Schrifttafeln Nujuka entziffern konnte. Also musste diese Stadt einst nivesischen Ursprungs gewesen sein!
Zurück im Lager überschwemmte sie die alte Schamanin mit Fragen über Nirakunnen. Diese berichtet ihr von der einst glorreichen Stadt, die jedoch vor 2 Jahrhunderten von marodierenden Orks zerstört wurde. Savolina konnte nicht verstehen, wie die Wesen Aventuriens sich so etwas Grausames gegenseitig antun konnten. Wieso wollte ein Volk ein anderes Volk töten und dessen zu Hause für immer zerstören? Schließlich war doch das schlimmste, dass ein Nivese einem anderen antun konnte, dass er ihn schlug! Aber so etwas kam bestimmt nicht mehr vor. Es war ja auch schon so lange her. Doch die Schamanin erklärte ihr, dass sie irgendwann verstehen würde, dass Mord und Zerstörung immer ein Teil der Völker Aventuriens bleiben würde.
Unmöglich, dachte Savolina.

Nach etwa 12 Wintern waren die ersten Anzeichen ihrer Begabung zu spüren. Es begann damit, dass Savolina seltsame Vorahnung hatte, kurz bevor ein Geschehen eintrat. So spürte sie einmal instinktiv, dass ihre Mutter die heiße Karensuppe, die sie gerade auf den Tisch stellen wollte, verschütten und sich die Hand verbrennen würde. Dann begann sie seltsame Träume zu haben, die meist in ähnlicher Weise auch wirklich geschahen.
Auch ihren Adoptiveltern fiel diese Gabe auf und sie suchten bei der Schamanin des Stammes Rat. Diese erkannte, dass Savolina die Gabe des Sehens besaß, etwas dass ihr selbst nur mit Hilfe des Blickes in Liskas Augen möglich war. Sie unterstützte von dahin an ihre Gabe und ließ sie bei einem magiebegabten Nivesen im Stamm einige Tricks lernen, die sie zum Überleben nicht unbedingt benötigte, die ihr jedoch einen gewissen Vorsprung bereiten konnten, sollte es einmal nötig sein.
Nach 17 Wintern dann konnte die Schamanin ihr nichts weiteres mehr beibringen. So schenkte sie ihr eine Kugel, die sie in Caamajuk erstanden hatte. Sie hilft Savolina von dieser Zeit an, die Zeichen der Zukunft besser deuten zu können und sie, wenn nötig, auch vor mordlüsternen und hasserfüllten Menschen zu warnen.

Als junge Erwachsene interessierte sich Savolina nun weniger für die Wälder und die Steppe um sich her, sondern sie erkannte, dass es durchaus attraktive junge Männer in ihrem Stamm gab, mit denen sie sich von da an lieber befasste als mit Bäumen, Schnee und Wölfen. Und auch die ihre männlichen Stammesmitglieder wurden schnell auf sie aufmerksam, da ihr Äußeres sehr beeindruckend ist.
Maenan, ein junger Karentreiber ihres Stammes, hatte es ihr selbst jedoch besonders angetan. Sie verliebte sich unglaublich schnell in ihn und unglaublich schnell entschlossen die beiden, den Segen Rangilds und Rissas zu erhalten. Im 19. Winter nach Savolinas Geburt, erwartete diese ein Kind von Maenan.
Es gab jedoch keine ungünstigerer Zeit als diese, denn die Geburt des Kindes lag im eisigsten und härtesten Winter den die Rika-Lie seit vielen Götterläufen erlebt hatten. Selbst die Paraukiwälder boten nicht den Schutz, den sie in all den übrigen Wintern geboten hatten. Schnell gingen die gesammelten Nahrungsmittel zur Neige und sie konnten keinen Nachschub mehr auftreiben. So kam es, dass der Stamm Hunger leiden musste. Nur wenige Karene hatten die Reise zu den Wäldern überlebt und diese boten nicht genug Fleisch um den Winter einigermaßen überstehen zu können. So bildeten die Männer Jägertrupps, die in den Wäldern Rehe und Wildschweine jagen sollten, bestenfalls kamen sie aber mit kleinen Hasen und mageren Wieseln wieder. Auch Maenan gehörten zu einem dieser Trupps. An einem Windstag der Hesinde verließ der Jägertrupp mit Maenan den Stamm in die Paraukiwälder. Vielleicht hatten sie dieses Mal ja mehr Glück? Savolinas Gefühl war nicht sehr gut und sie versuchte ihn eine ganze Weile davon abzuhalten, sich dem Trupp anzuschließen. Allerdings konnte sie ihm keinen Grund geben und so verließ er an diesem Morgen den Stamm mit fünf anderen Männer.
Sie brachen auf mit der Hoffnung auf Nahrung in ihren Herzen. Doch zurück kam weder die Hoffnung, noch der kleine Trupp. Sie blieben für immer verschwunden.
Einen Mond später, im Firun also, gebar Savolina ihr Kind. Der Hunger, die Kälte und die Trauer über den Verlust Maenans hatten Savolina jedoch geschwächt, sodass ihr Kind nicht mehr am Leben war, als es auf die Welt kam.

Als der Winter nicht mehr so unerbittlich und sie wieder zu Kräften gekommen war, verließ sie ihren Stamm und all die Erinnerungen, die mit ihm verbunden sind.
Wohin sie ihre Reise führt weiß sie nicht. Nomaden wissen nur, dass sie weiterziehen müssen. Wohin, dass wird die Zukunft zeigen.

Aussehen

Savolina fällt vor allem mit ihren glatten blonden Haaren, die ihr etwa 20 Spann über die Schultern hinaus wachsen, auf denn diese kommen bei Nivesen äußerst selten vor. Sie trägt meist einfache Reisekleidung und feste Schuhe. Für die besonders kalten Tage besitzt sie zudem ein wärmendes Karenfell, dicke Handschuhe, ebenfalls aus dem Fell eines Karens und eine braune Bärenfellmütze, die für sie vielleicht ein wenig groß geraten ist. Wenn sie aber als Seherin ihr Geld verdienen möchte, kleidet sie sich in ein extra für sie angefertigtes, wertvolles, weinrotes Kleid, das mit filigranen Goldverzierungen geschmückt ist. Dazu trägt sie einen Stirnreif aus teurem Silber, mit passenden Ohrringen, Armreifen, Fußkettchen und Ringen, sowie ein ebenfalls silbernes Halsband mit einem aufwendig gestalteten Wolfskopf als Anhänger.
Ob nun im Auftrittsgewand oder in Reisekleidung, es macht ihr meist (!) keinerlei Schwierigkeiten einen uneinsichtigen Wirt oder einen unhöflichen Soldaten zu bezirzen, damit das Zimmer im Gasthaus ein wenig billiger oder der Einlass in ein Gebäude (ohne die Genehmigung für dieses zu besitzen) einfacher wird.

Sollte ihr dennoch jemand zu Nahe kommen, weiß sie sich normalerweise sehr gut mit ihrem 2 Schritt langen Stoßspeer zu verteidigen.
(Normalerweise, das heißt, wenn keiner ihrer Gefährten sie mal wieder als Schutzschild missbraucht!)

Savolinas Meinung über den Rest der Gruppe

Alarion: Er ist ein Elf, allerdings habe ich Elfen ganz anders in Erinnerung. Sie waren immer sanftmütig und edel, vielleicht ein wenig arrogant - doch sie waren mit jedem Lebewesen im Einklang. Dass es allerdings Elfen gibt, die sich als Sklavenjäger auf Wanderschaft begeben ist mir völlig fremd und unverständlich...

Ardor: Ein Schwarzmagier und der Erste, dem ich je begegnet bin. Er ist unheimlich, unehrlich und sehr arrogant. Er benutzt Menschen oft für seine selbstsüchtigen Zwecke und ein Menschenleben ist ihm nicht mehr wert als das eines Steines. Zumindest dachte ich das bis vor kurzem noch... nachdem ich beim Kampf um die vallusanischen Weiden allerdings die ewiggrünen Ebenen mehr als deutlich vor mir sah, war er es, der mir das Leben rettete. So ganz erschließt es sich mir nicht, wieso er das getan hat. Und auch wenn ich ihm immer noch nicht vollständig vertrauen kann, sehe ich ihn seit diesem Tag mit anderen Augen.

Grak'dog: Mir ist ja gleich aufgefallen, dass diese vermummte Person kein Mensch sein kann... Riecht ziemlich stark, redet kaum und wenn er dies tut, zischt er, genau wie die Achaz in Maraskan. Ich kann nicht viel über ihn sagen, er redet ja nicht viel. Aber er ist wohl ein guter Kämpfer, noch nicht so erfahren wie Thorgal, aber man kann sich im Kampf auf ihn verlassen.

Kaschir: Er war meist ein ziemlich langweiliger Typ, der Nüsse und Pilze mampfte, während wir mitten im Kampf steckten. Aber ich habe damals schon gewusst, dass man ihn nicht unterschätzen sollte... Nun ja, ich hoffe zwar, dass sie ihn nicht all zu schlecht behandeln in der Stadt des Lichts, aber schließlich hätte er uns beinahe alle ans Messer geliefert...

Kilian: Ein unglaublich weiser Mann. Ich bewundere ihn dafür, dass er einfach alles weiß. Und die Macht, die er gegen Dämonen wirken kann, ist unerreicht für mich. Ich mag ihn ganz gerne, kann nur nicht verstehen wieso er sich mit diesen Schwarzmagiern einlässt. Schließlich ist er ganz anders als die. Meistens jedenfalls. Seit er diese Kappe von Rohal erhielt, wirkt er allerdings des öfteren einmal etwas abwesend - fast schon entrückt. Ich hoffe, er verliert sich nicht irgendwann in seinen Grübeleien...

Marisa: Sie kommt sehr stark nach ihrem Vater, sie ist genauso gefährlich und arrogant. Aber ich halte sie nicht für bösartig. Sie ist vielleicht launisch und zickig, aber sie hat nichts blutrünstiges in ihrer Art. Ich denke zwar nicht, dass wir jemals beste Freundinnen werden, aber ich ertrage sie besser als ihren Vater

Navi: Sie musste zusehen, wie ihre Heimat zerstört und ihre Anführerin getötet wurde. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie schrecklich das für sie gewesen sein muss und es tut mir unheimlich Leid für sie. Aber etwas Gutes hatte auch das an sich, sie hat sich nämlich unserer Gruppe angeschlossen. Ihre kämpferischen Fähigkeiten sind nicht zu verachten, allerdings wundert es mich auch nicht. Schließlich gelten die Amazonen ja als kämpferisch und sie scheint zusätzlich noch aus Thorgals Heimat zu stammen. Da wurde ihr die Kampfkunst ja schon in die Wiege gelegt. Trotzdem mag ich sie sehr gerne!

Rogar: Er hat ein riesiges Herz in seiner noch größeren Brust und sein Bemühen um Aga ist einfach rührend. Man sollte ihn aber auf keinen Fall reizen, denn in Schmusebär ist immer noch ein Bär enthalten. Aber ich würde ihm auf jeden Fall blind vertrauen. Nicht zu Letzt, weil er mir schon einmal mein Leben gerettet hat und seines dabei fast verloren hätte!
Ich freue mich, dass er nach seiner langen Abwesenheit doch endlich wieder zu uns gefunden hat. Jetzt sehe ich der finalen Schlacht doch noch etwas hoffnungsvoller entgegen.

Tinkabell: Meine beste Freundin in dieser Truppe. Ich weiß nicht Recht was die anderen so schrecklich daran finden, dass sie eine Hexe ist. Mir macht das jedenfalls nichts aus, auch wenn ich meine Dukaten lieber verschwinden lasse, wenn ihr Äffchen in der Nähe ist. Aber sie ist eine ehrliche Haut, zumindest wenn sie nicht gerade am verhandeln ist. Ich vertraue ihr aber voll und ganz.

Thorgal: Irgendwie konnte ich mit diesen Thorwalern noch nie etwas anfangen. Groß und laut und viel zu oft in Schlägereien und Kämpfe verwickelt. Trotzdem würde ich auf seine Stärke nicht verzichten wollen. Er ist ein erfahrener und ausdauernder Kämpfer und an ihm haben sich schon einige Feinde die Zähe ausgebissen. Ich denke schon, dass man ihm vertrauen kann, auf jeden Fall weiß er sich zu verteidigen. Es ist mir aber immer noch unheimlich, wenn er sich in diese riesige Echse verwandelt. Wirklich daran gewöhnen werde ich mich wohl nie.

Berühmte Zitate

"Ich versuch ihn mal zu betören."

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Alarion
Name: Alarion Lariel
Rasse: Waldelf
Heimat: Salamandersteine
Profession: Kundschafter
Größe: 1,84 Schritt
Gewicht: 60 Stein
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau
Kleidung: Trägt einen grünen Kapuzenumhang, grün/schwarze Kleidung, schwarze Stiefel.

Ich gebe nicht gern etwas über mich bekannt. Ich habe meine Aufgabe und diese werde ich mit allen Mitteln erfüllen. Dabei war mir diese "Heldengruppe" sehr nützlich. Vielleicht sehe ich sie irgendwann mal wieder, die andere Frage ist dann natürlich ob sie auch mich sehen. *böses Grinsen*.


Was Alarion über die anderen denkt

Ardor
Hm ein Schwarzmagier, mit denen ist nicht zu Spaßen, man könnte ihn leicht mit Macht locken wenn es da nicht ein Problem gäbe.

Marisa
Sie ist das Problem, sie achtet ihren Vater und passt auch auf dass er nichts falsches macht.

Kilian
Ein weiser Zauberer, aber manchmal ein bischen Verwirrt finde ich.

Rogar
Ein sehr starker Kämpfer aber zum Glück nicht der schlaueste.

Savolina
Ich weis nicht was ich von ihr halten soll...

Tinkabell
Sie ist auf jeden Fall magiebegabt, könnte eine Hexe sein. Sie ist sehr nett aber ihr Haustier ist eine Plage. Es hat sehr oft versucht mich um mein Geld zu erleichtern.

Grak´dok
Eindeutig ein Achaz, diesen Wesen kann man nicht trauen. Man bekommt für diese Ware auch nicht viel Gold

Thorgal
Wie man ihm ansieht ist er ein Krieger. Man sollte ihn nicht zu nahe an sich lasse (dafür gibt es Bogen und Pfeile)

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Kashir


Verschollen in den Kerkern in der Stadt des Lichts

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Kilian Farfara
Seine Maginfizienz Kilian Farfara
Name:
Kilian Farfara
Titel:
- Erzmagus/Archomagus (Nachfolger von Rohezahl vom Amboss)
- Magister Magnus Puniensis (Contra Magica)
Alter:
35 nach Immortalis (59)
Geschlecht:
M
Rasse:
Tulamide
Kultur:
keine - 12 Göttergläubig
Größe:
1,80 Schritt
Gewicht:
75 Stein
Augenfarbe:
Grün
Haarfarbe:
Schwarz
Profession:
Magier
Stufe:
20(DSA 4.0) / 20 (DSA 4.1)


Vorgeschichte :


Kilian wuchs in mehr oder minder bescheidenen Familienverhältnissen auf. Sein Vater war Grobschmied und seine Mutter war eine liebenswürdige Frau, die sich gewissenhaft dem Haushalt und Kilians Erziehung widmete. Kilian erbte die tulamidyschen Züge seines Vaters,
eine leicht gebräunte Haut und dunkel braune, fast schon schwarze, Haare. Was jedoch besonders auffiel und dann wann Aufsehen erregte, waren seine strahlenden tiefgrünen Augen.
Sie lebten am Rande einer Stadt mittlerer Größe im Grenzgebiet zwischen dem Mittelreich und dem Horasreich. In dieser bescheidenen Stadt erfreute sich die Bevölkerung sehr gerne der Belustigung und Unterhaltung durch Zirkusleute, Gauklern und anderen Artisten.
Nahezu an jedem zweiten Ruhetag fand und findet noch heute eine solche Veranstaltung statt.
Das sich die Stadt um ein solches Angebot bemühte sprach sich bei Spielleuten, Akrobaten und Gauklern schnell herum und so wandelte sich diese kleine Stadt zu einem kleinen Pilgerort für all diese Menschen, die das Volk unterhalten wollten. Mit der Zeit eröffneten dort viele Zweigstellen dieser Künste und so wuchs auch die Stadt mit.Und wie es das Schicksal so wollte, durfte Kilian natürlich sehr häufig mit auf solche Ereignisse kommen.
Kilian erfreute sich immer an den Illusionisten und Gaukler die ihre Tricks vollführten und ihren Schabernack trieben. Doch immer wenn sich ein Künstler einen aus der Menschenmenge griff und Kilian der jenige war, misslangen häufig die Tricks und Kniffe.
Entweder wurden Trugbilder verschwommen oder flackerten merkwürdig. Eines Tages wollte ein Gaukler ihn so groß wie seinen Vater zaubern, was jedoch Kilian gänzlich zu Wieder war und als er sich dagegen wehren könnte strengte er seinen Geist und seine Sinne an und handelte völlig aus dem Affekt. Zum erstaunen aller und vor allem des Gauklers, wurde nicht Kilian sonder der Gaukler selbst größer. Er hatte also den Spruch gegen den Gaukler zurückgeschickt, nur wie hatte er das angestellt? Diese Vorkommnisse waren durch aus merkwürdig, doch Kilians Eltern dachten sich nichts dabei. Sie wussten nicht viel um die arkanen Künste und erklärten sich diese Phänomene mit dem Missgeschick der Artisten. Bis eines Tages Kilian im Zelt einer Wahrsagerin saß. Sie war alt und hatte doch ein funkeln hinter den Augen das von voller Lebenskraft zeugte. Es bleibt noch zu erwähnen, dass Kilian auch schon in jungen Jahren der Kunst des Wahrsagens nicht traute, sie gar als faulen Zauber abtat und trotz seines jungen Alters versuchte er die Wahrsagerin auszutricksen. Doch das Werk der Wahrsagerin war kein fauler Zauber, zumindest nicht in direktem Sinne. Sie verstand sich in der Tat darauf anderen in die Gedanken zu sehen und vermochte es so den Leuten eine nette Geschichte aufzutischen. Jedenfalls, sie erkannte wie durchaus intelligent Kilian war und ebenso bemerkte sie das er, wenn auch unterbewusst, die Fäden der Magie beeinflussen konnte und sich auch überdurchschnittlich stark gegen die äußeren Einflüsse der Magie schützen vermochte , zumindest mehr als das es ein normaler Erwachsener vermochte. Die alte Wahrsagerin wollte ihm Anfangs, bevor sie einen Blick in seine Gedanken, gewagt hatte, das über seine Zukunft voraus zu sagen, was sich gerade in seine Kindheitsträume gefügt hätte. Sie musste sich jedoch selbst zugestehen, dass dieser Junge zu weitaus mehr fähig war, als er dachte und das dieses Talent nicht verschwendet werden durfte. So teilte sie den Eltern von Kilian mit, dass er eine außerordentliche magische Begabung habe und sie mit ihm doch nach Kuslik in die hiesige Hallen der Antimagie gehen sollten, damit er sich dort einem Eignungstest unterziehe. Sehr verblüfft und etwas misstrauisch nahmen dies die Eltern Kilians auf. Nach einer kurzen Bedenkzeit waren sie sich sicher, dass man es Versuchen müsse. Und so geschah es, dass Kilian keine zwei Wochen später mit seinen Eltern im Vorraum der Akademie saß. Nach den Schilderungen der Eltern, eine persönlichen Begutachtung und zwei Eignungstests wurde Kilian eindeutig für fähig und begabt genug befunden an dieser Akademie die arkanen Künste zu studieren.
Er durchlief ohne große Hindernisse die Ausbildung als Eleve und erzielte bis weilen außerordentlich gute Ergebnisse. In seiner Novizenzeit regulierte sich alles ein wenig, dort war er wie jeder andere Novize auch. Über die Jahre an der Akademie entwickelte er einen unglaublich scharfen Verstand, ebenso aber auch eine unermessliche Neugier was Wissen und Rätsel betraf. Kilian war jedoch oft der körperlichen Ertüchtigung und der Kunst des Kampfes abgeneigt und belegte nur das mindeste an Übungen und dafür nötige Prüfungen. Er studierte lieber Nächte lang in alten Manuskripten und Pergamentrollen, was sich jedoch auf seinen Körperbau auswirkte. Kilian ist nicht sehr robust gebaut und auch nicht sehr stark. Seine Waffe ist sein Verstand und die Fäden der Magie die sich eben diesem beugen. Seine Novizenzeit beendete er mit einer bemerkenswert gut absolvierten Prüfung seiner Fähigkeiten und seines Wissens. Er konnte sich zu den drei besten Absolventen seiner Dekade zählen. Fortan wandelte er quer durch Aventurien von Mysterien zu Akademie und das ständig im Wechsel, um Rätsel zu lösen und neues Wissen zu erlangen. Hin und wieder widmete er sich Auträgen von Wohlhabenden Menschen, die dessen magischen Fertigkeiten benötigten. Man darf nicht vergessen, dass die akademische Ausbildung nicht Kostenfrei war und Kilian einen gewaltigen Schulenberg zu bezwingen hatte.


curriculum vitae :



Akademie Siegel der Hallen der Antimagie zu Kuslik

11-19 Lehre an der Akademie der Hallen der Antimagie zu Kuslik
20-26 Adeptus Minor auf Reise
27-32 Philliassons Abenteuer(Saga) + mehrere kleine Abenteuer
Ernennung => Magus Ordinarius
Heirat mit Lucia Rica Rocio ( Rahja Geweihte)
33-34 Urlaub (seeeehr lange Flitterwochen)
35-38 Zweitstudium an der Altehrwürdigen Akademie zu Punin
39-42 Jahre Lehrstuhl und Magister extraordinarius an seiner ersten Akademie der Kusliker Hallen der Antimagie
Ernennung => Magister extraordinarius
43-44 Abenteuer Staub und Sterne + kleinere Abenteuer
45-49 Jahre Lehrstuhl als Magister extraordinarius an der Altehrwürdigen Akademie zu Punin
50-56 Lehrstuhl als Magister Magnus an der Altehrwürdigen Akademie zu Punin
Ernennung => Magister Magnus(Antimagie)
(55)Lucia bringt ein Kind zur Welt, welchem sie den Namen Rohal Bethanius gaben
57 Erichtet mit der Gezeichneten Gruppe und der Dracheneiakademie wieder Bastrabuns Bann, der nun gegen dämonische Einflüsse schützen wird.
Zugleich wird das Schiffsbauprojekt der Sulman Al Nassori angeregt und iniziiert.
57 Borbelboribines Glatze mit Roundhouse Kick polieren
59 bis dato => Wohnte der Vernichtung Kurkums bei. Wurde 5. gezeichneter mit Rohals Denkerkappe. Und wurde Zeuge der Einleutung des neuen Zeitalters und wohnt gerade der Schlacht des Mittelreichischen Heeres gegen die borbaradianischen Truppen an der bornländischen Grenze bei.


Fähigkeiten, Talente und Spezialgebiete :



Anwendungsgebiete der Magie:
- Antimagie
- Metamagie
- Beschwörung
- Herbeirufung

Anzahl der bekannten Sprüche: 64

meisterlich Beherrschte Sprüche(ZfW 14+): 22

- Beherrschung brechen
- Bewegung stören
- Gardianum
- Ignifaxius
- Invercano
- Paralys
- Dschinruf
- Analys
- Odem
- Pentagramma
- Psychostabilis
- Fortifex
- Brenne Toter Stoff
- Attributo
- Transversalis
- Einfluss bannen
- Eigenschaft wiederherstellen
- Verwandlung beenden
- Hellsicht trüben
- Illusion auflösen
- Destructibo
- Wiederwille Ungemach



Besonderheiten:

Kenntnis und Beherrschung einer der sieben
verschollenen Zeitformeln -> Immortalis
Die Rekonsturktion gelang aus dem verschollenen Buch "Liber per Sat'nav" erbeutet in Dragenfeld bei dem Versuch Liskom zu stoppen, welche er mit seinem langjährigen Weggefährten und Collega Ardor Rabenstein vollzog.
Besitzer eines 60 Karat Kashra Steines und Rohals Denkerkappe.

Weiter spezielfähigkeiten:

- Konzentrationsstärke
- Zauberkontrolle
- Zauberroutine
- Matrixverständnis
- Blutmagie
- meisterliche astrale Regeneration(astral. Reg. I + II inkl.)
- Gefäß der Sterne
- Kraftlinienmagie I
- Fernzauberei
- Druidenrache
- Exorzist
- Zauber vereinigen

Gardianum in Aktion
arkane Lehre


Sonstiges:

- gute Kenntnisse in Pflanzen- und Kräuterkunde
- gute Fähigkeiten und Erfahrung in der Lehre
- exorbitante Magiekunde(25) *Roundhouse Kick*
spezialisiert auf Dämologie und Zauberpraxis


Kilian über die Gruppe :


Ardor:

Ein alter guter Freund und Collega von mir. Ich würde ihm mein Leben und das meiner Familie anvertrauen. Zusammen haben wir viele Abenteuer bestritten und größte Gefahren durch- und überlebt. Dennoch eine gewisse Skrupellosigkeit und Machtgier, kann man bei ihm nicht leugnen. Er macht aber daraus auch keinen Hehl.
Doch um an Wissen zugelangen, muss manchmal viel gewagt werden ….
Und so manches bedarf der Abgeschiedenheit und Verborgenheit ….
Schätze ich den Anti- und Metamagischen Kanon, so sind die dunklen und destruktiven Künste Ardors Domäne. Eins ist klar, das Schicksal hat noch großes vor mit ihm !

Alarion:

Wer soll das sein? Ach jetzt erinnere ich mich, das schweigsame Mitglied des alten Volkes der Elfen. Ich habe noch niemals einen solchen vortrefflichen Bogenschützen gesehen.
Ich weiß, dass ich nichts über ihn weiß. Ob wir uns jemals wieder über den Weg laufen? …

Kashir:

Der arme Kerl. Da wo er jetzt ist werden wohl keine Pilze wachsen. ;)

Marisa:

Die kleine Marisa, es ist als wäre es gestern gewesen, als sie klein und hilflos in der Wiege lag. Sie kommt ganz nach ihren Eltern was das arkane Potential angeht, im Geiste ist Sie etwas weiter vom Stamm gefallen, vielleicht weil ich als ihr Pate hin und wieder Einfluss genommen habe, wer kann das schon sagen. Sie ist auf jeden Fall eine sehr fähige junge Maga
die aber noch lernen muss ihre Kraft mit bedacht und wohlüberlegt zum Einsatz zu bringen. Ihr wohnt ein recht stürmisches Temperament inne und legt ein gewisses Ungestüm an den Tag. Dennoch ist eine sehr liebenswürdige Person, die man bestmöglich nicht in Rage bringt.
Ich als Pate bin stolz auf das was aus ihr geworden ist. Möge das Schicksal es gut mit ihr meinen …

Savolina:

Ein sehr nette und hilfsbereite Person, die ich sehr schätze. Sie ist ein sehr emotionales Wesen
die alles Opfert, um anderen zu helfen und kein bisschen an sich dabei denkt. Das ist zugleich auch ihre größte schwäche, die sie häufig in Gefahr gebracht hat aber oft anderen das Leben wohl rettete. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen was ihre absolute stärke ist. Sie ist zwar wohl in der Lage die astrale Kraft zu nutzen, aber auf einer Art und Weise die sich mir ein wenig entzieht und dessen Nutzen sich mir nicht ganz erschließt. Ich bin mir aber sicher, dass der Tag kommen wird, an dem es sich zeigen wird was wirklich in ihr steckt. Auf das ihre Lebenskraft und Freude nicht versiegen möge … und das immer ein Rahja-Tempel zugegen sein mag … *Kilian lacht in seinen Bart*

Tinkabell:

Sie ist eine faszinierende Person mit vielen Geheimnissen. Ich komme sehr gut mit ihr aus, was ich von ihrem Affen nicht gerade behaupten kann. Es ist schade mit anzusehen, dass sie und Marisa einen solch starken Zwist austragen. Hier stoßen zwei Welten aufeinander. Ich hege noch immer die Hoffnung, dass das ein gutes Ende nimmt. Ich für meinen Teil werde keine Gelegenheit auslassen, um dies zu fördern. Sie scheint mir wie eine ungezähmte Natur-Gewalt, die im Kern aber gutes anstrebt. Dennoch ist sie schwer einzuschätzen und unberechenbar. Auch mit ihr hat das Schicksal wohl noch großes vor …

Thorgal:

Ein außerordentlich guter Kämpfer der alles nur nicht auf den Kopf gefallen ist und der mit der richtigen Waffe selbst einen Dämonen in einem Zweikampf das fürchten lehrt. Ich bin froh, das uns eine solche Kämpfernatur und treue Seele begleitet. Ich denke er versteht sich sehr gut mit unserem pelzigen Bärenfreund Rogar. Ich für meinen Teil komme ganz gut mir ihm aus auch wenn wir in völlig verschiedenen Welten leben. Das Schicksal hat ihn für großes auserwählt, ich hoffe es ist im Ende ein gutes …

Rogar:

Ein Hühne wie aus dem Lehrbuche. Sein Wille und seine Kampfkraft sind enorm. Sein Geist ist eher in geraden Bahnen gelenkt und dennoch wohnt ihm die Astralkraft inne, wenn auch nur schwach. Es ist bemerkenswert wie er diese intuitiv einsetzt. Naja er würde es ohnehin nicht glauben, wenn man ihm erzählte die Kraft käme nicht von seinem Gott Odûn.
Wie Thorgal auch neigt er zu erhöhtem Konsum alkoholhaltiger Substanzen. Dennoch, er ist eine imense Bereicherung für unsere Gruppe und unser Vorhaben. Möge ihm das Glück hold sein …

Navi:
Ich traff sie zu ersten mal auf der Amazonenburg Kurkum, als wir, die Gruppe der Gezeichneten, die stolzen Amazonen vor einem Angriff von Borbarads Heer warnten und ihnen im Kampf gegen selbiges zur Seite standen. Navi wurde uns als Begleiterin von der damilgen Amazonen Königin Yppolita zur Seite gestellt. Sie bestand in dortigen Schlacht viele Gefahren mit unserer Gruppe und schloss sich schließlich uns an, da ihr Heim dem Erdboden gleich gemacht wurde und wir fliehen mussten. Ich kenne sie als sehr Ehrenhafte und ausordentlich gute Kriegerin die sich nicht scheut für andere Schutzbedürftige ihr Leben zu Riskieren. Das Schicksal hat es wohl so gewollt, denn seit dem das Zeichen der silbernen Hand auf sie übergegangen ist, ist sie ein festes Element unserer kleinen verschworenen Gemeinschaft. Sie steht in den Kampfkünsten unserem Thorgal in nichts nach und wehe dem der sich diesem thorwalischem Duo in den Weg steht. Ebenso wie Thorgal ist sie ein Meister der Waffenkunst und obgleich sie nicht in der selben Gedankenwelt, wie der meinigen, wandelt, so möchte ich sie nicht missen. Solch tugendhafte Ritterlichkeit ist selten geworden dieser düsteren Tage ...




Kilians stetiger Begleiter Saphirion:


Kilians Zwergdrache


Saphirion:

Saphiorion ist ein kleiner Zwergdrache mit blauen Schuppen. Er begleitet Kilian seit seiner Befreiung aus den Fängen der ansäßigen Achaz zwischen Methumis und Neetha. Ihrer beiden Lebensstränge wurden von dem Aspect Teclador vereint. Dies tat er um Kilians leben zu retten, da dieser ihm gemeinsam mit der Gruppe half seinen Karfunkelstein wieder zu erlangen.
Seit dem sind nun 20 Jahre vergangen und noch immer trotzen sie gemeinsam den Gefahren.

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Rogar Bärenfaust

Lebenslauf:
Name: Rogar Bärenfaust
Rasse: Gjalskerländer
Profession: Tierkrieger, eigentlich Kürschner
Größe: 2,10 Schritt
Gewicht: 115 Stein
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Stand: verlobt (mit Aga)

Rogar wuchs in dem kleinen Dorf Gjord auf, wo er zusammen mit seinem Vater Wolfhardt lebte. Seine Mutter Kysira starb, als Rogar drei Götterläufe war, im Verlauf eines harten Winters.
Sein Vater war einer der wenigen Tierkrieger, die den Odûn des Wolfes in sich aufgenommen hatten und er verbrachte oft lange Zeit mit Rogar in den urtümlichen Wäldern und Gebirgen des Gjalskerlandes, sodass Rogar bis zu seinem zehnten Lebensjahr wohl besser das Leben in der freien Natur als das im Dorf kannte.


In einem Herbstmonat geschah es, dass dem Dorfführer Gjords ein Bote geschickt wurde, der für seinen Stamm angegriffen um Hilfe bat, da sie angegriffen wurden. Schnell war ein Trupp starker Männer und Frauen zusammengestellt, unter denen auch Wolfhardt war, der sich freiwillig gemeldet hatte. Er bat den Schamanen Yendan sich um Rogar zu kümmern, falls ihm etwas zustoße und er nicht nach Gjord zurückkehren könnte. Danach zog er
aus in den Krieg und ließ Rogar zurück.

Als es bereits tiefster Winter war und noch immer keine Nachricht von den ausgezogenen Kämpfern gekommen war, beschloss Rogar eines Nachts auszuziehen, um sich auf den Weg zu seinem Vater zu machen. Noch in dieser Nacht kam ein schrecklicher Schneesturm auf, der Rogar tiefer in den Wald hineintrieb bis er sich völlig verlaufen hatte. Verzweifelt suchte er Schutz und irrte mehrere Stunden durch den kalten Schnee bis er entkräftet zusammenbrach.
Eine Bärin wurde auf den Jungen aufmerksam und wie durch ein Wunder trug sie ihn in ihren Bau, wo sie ihn warm hielt. Als er morgens erwachte fand sich Rogar in einer Höhle wieder, der Geruch nach Bär kroch ihm in die Nase und er floh so schnell er konnte hinaus in den Wald. Doch so sehr er sich bemühte, er konnte weder den Weg zu seinem Ziel noch den Rückweg finden und irrte erneut durch den Wald bis er auf eine Bärin stieß. Später glaubte er fest daran, dass es sich um denselben Bären handelte, der ihn auch vor dem Erfrieren gerettet hatte, denn sie schaute ihn mehrere Momente an bis sie furchterregend losbrüllte und sich auf ihre Hinterläufe stellte. Rogar glaubte sein Ende wäre nun gekommen und rannte wie von Sinnen los, wobei ihm die Bärin folgte.
Irgendwann erreichte Rogar endlich den Waldrand und purzelte eine Böschung hinunter. Als er aufsah stand die Bärin am Waldesrand und sah ihn unentwegt an, dann schnupperte sie in eine bestimmte Richtung im Wind, blickte zurück und trottete dorthin zurück wo sie hergekommen war.
Einer Ahnung folgend, ging Rogar nun in die Richtung in die die Bärin "gezeigt" hatte und erreichte wenige Stunden später Gjord.

Nachdem mehrere Monate ins Land gezogen waren und immer noch keine Nachricht von den Kämpfern gehört wurde, gaben die meisten Dorfbewohner die Hoffnung ihre Liebsten wieder zu sehen auf, nur Rogar hielt sich an dem Gedanken fest, dass sein Vater noch lebte.
Er ging nun oft mit dem Schamanen in die Wälder, der ihn vieles über die Geisterwelt lehrte, aber auch, wie man sich die Natur zu Nutze machen konnte und das alles im Einklang miteinander. Immer öfters sah sich Rogar von Yendan beobachtet wenn sie erneut auf Bärenspuren stießen, und der alte Schamane sagte meist nach einem solchen Fund,
das der Bärenodûn ein gewisses Interesse an Rogar hätte, was dieser nicht wirklich glauben konnte und von der Geschichte mit der Bärin erzählte er dem Schamanen nie...

Als er seinen dreizehnten Götterlauf hinter sich hatte zog erneut ein harter Winter auf, die wilden Tiere kamen immer näher an das Dorf und die Bewohner hatten ihre Mühen sich
vor ihnen zu schützen. Als Rogar wieder einmal den ein und selben vorwitzigen Wolf dabei entdeckte, wie dieser erneut ein Huhn stibitzte, verfolgte er ihn. Im dichten Schneetreiben verlor er den Wolf kurz und stieß dabei auf frische Bärenspuren, verwarf jedoch den Gedanken daran sofort wieder, als er den Wolf entdeckte. Wie in einer Art Rage jagte Rogar den Wolf bis er ihn stellen konnte.
Aber der Wolf dachte gar nicht daran sich zu verteidigen sondern wartete ruhig auf sein wohl sicheres Ende. Rogar hob den Speer und wollte gerade zustechen als ihn etwas Gewaltiges von den Beinen holte: Ein Bär!
Der Wolf nutzte diese Pause um im Dickicht zu verschwinden und ließ Rogar und den Bären zurück.
Es kam ihm wie Stunden vor, die der Bär ihn in den Schnee presste als der Druck endlich nachließ und er von ihm abließ. Als Rogar versuchte aufzustehen, fuhr ihm ein stechender Schmerz durch den Fuß. Scheinbar war er verstaucht oder dergleichen. Er suchte nach einer passenden Stütze, fand aber nichts außer kaltem Schnee und Gestrüpp. Eine kalte Schnauze stupste ihn an und brummelte leise.
Rogar glaubte zu verstehen, was der Bär wollte, doch glaubte er sich selber nicht wirklich. Trotzdem berührte er zögernd das Fell des Bären und wartete auf eine Reaktion, als diese ausblieb, fing er an sich nach und nach an dem Bären hochzuziehen. Ruhig ließ er ihn gewähren und nachdem Rogar stand lief er langsam los, immer darauf achtend, dass der Mensch ihm folgen konnte.
Der Bär brachte ihn bis zum Rand des Dorfes und lief danach zurück zum Wald. Als Rogar sich umdrehte erblickte er neben dem Bären einen Wolf. Beide Tiere sahen auf Rogar und ihm wurde endlich klar, dass dies ein Zeichen des Odûns war und sein Vater tatsächlich der Tod ereilt hatte.

Mit der Zeit sah Rogar immer öfters Bären, die ihm wohl scheu, aber nicht aggressiv entgegenkamen. Der Schamane erklärte ihm daraufhin, dass er wohl von dem Bärenodûn auserkoren war, einer der legendären Durro-Dûn zu sein, ein Tierkrieger. Er betraute Rogar von da an mit kleinen Visionsquesten, die ihm seinen Odûn näher bringen sollten.

Auf eben einer dieser Visionsquesten lernte er auch Aga kennen und zwar in einem recht unvorteilhaften Moment.
Es war einer jener Nächte, die Magie und alte Legenden zum Leben erwecken können. Rogar hatte sich einen friedlichen Platz ausgesucht um sich dem Geist des Bären hinzugeben. Er bemerkte nicht, wie sich sein Körper plötzlich erhob, und schnüffelnd im Wind roch. Er trottete durch den Wald, kratzte sich öfters an einem Baum und wühlte ein wenig im Boden. Als er eine dicke fette Larve gefunden hatte, stopfte er sich diese in den Mund und schluckte ohne noch viel zu Kauen seine Beute hinunter. Dann hob sich seine Nase wieder schnüffelnd in den Wind und jetzt hatte sie etwas gefunden. Ein wenig schneller trottete er in diese Richtung und kam an einen Hof unweit Gjords. Der wunderbare Duft von gebratenem Fleisch lockte Rogar tiefer in den Hof bis er ihn an eine alte Tür brachte.
Rogar stupste sie ein wenig an, als sie sich jedoch nicht öffnete, stemmte er sich mit seinem gesamten Gewicht dagegen und die Tür fiel aus ihren Angeln. Er blickte sich kurz um und war endlich an seinem Ziel, angelangt denn über der offenen Feuerstelle lagen mehrere Fleischstücke, die den verlockenden Duft ausströmten. Mit einem letzten Brummen stürzte er sich das Fleisch und fing an es zu verschlingen. Er verbrannte sich jedoch
an dem Fleisch und sprang erschrocken einen Schritt zurück, donnerte gegen einen Küchenschrank, der mit lautem Getose umfiel. Und mitten in dem Chaos stand plötzlich eine Frau mit einem Beil bewaffnet in der Tür und beobachtete überrascht den Eindringling. In diesem Moment kam Rogar wieder zur Besinnung und schaute in das Gesicht des schönsten Mädchens das er jemals gesehen hatte. Sie hatte zwei rotblonde, geflochtene Zöpfe, die ihr bis zur Hüfte gingen und Augen in dem tiefsten Blau, das er jemals gesehen hatte. Sie trug ein einfaches Kleid, aber er konnte leicht den Umriss ihres Körpers erahnen und das was er sah gefiel ihm sofort. Und die Art, wie sie ihre Überraschung überwand, die Stirn in Falten legte und ihn entschlossen mit dem Beil in der Hand anschaute, war einfach umwerfend. Sie war eine starke, attraktive Frau und hätte er es gekonnt, er hätte sie mitgenommen, zu seiner Frau gemacht, hätte ihr alles gegeben, was sie sich wünschte nur um sie einmal lächeln zu sehen. Und dann kam ihm in den Sinn, wieso sie da so stand und wäre das nicht genug, kam auch noch ein älterer Mann, gebaut wie ein erprobter Kämpfer und mit nicht weniger Zorn im Blick, als der eines hungrigen Wolfes, dem man gerade die Mahlzeit vor der Nase weggeschnappt hatte, herein. Vor ihm stand nun ein zorniger Krieger und das Schlimmste daran war, dass es ein zorniger Vater war!
An dieser Stelle sollte man wissen, dass Rogar einige Tricks von Yendan gelernt hatte, um sich leichter mit der Geisterwelt zu verständigen und einer war, sich seiner menschlichen Stoffhülle zu entledigen. Er stand also nackt vor dem Vater seiner Zukünftigen neben dem umgestürzten Küchenschrank, der zerstörten Tür mit einem Stück Fleisch in der Hand.
Dies war der Moment für Rogar eiligst die Beine in die Hand zu nehmen und so schnell wie nur möglich vor seinem drohenden Ende davonzulaufen. Und er lief sicherlich eine gute dreiviertel Stunde bis der erzürnte Vater aufgab ihn mit Fackel und Beil zu verfolgen.

Mit der Zeit lernte Rogar auch den Namen seiner Liebsten kennen: Aga Yuchdandotr. Seine zögerlichen Annäherungsversuche fanden immer sehr weit von Agas Hof statt und trafen tatsächlich auf Gegenliebe.
Und es war wohl auch nur die Liebe zu seiner Tochter die Yuchdan davon abhielt Rogar an Ort und Stelle in den Boden zu rammen. Als Rogar dann um Agas Hand anhielt bekam er von Yuchdan zwei Antworten: Die eine mit der Faust und die andere in Form einer Aufgabe. Rogar musste es schaffen in den Legenden der Skalden aufzutauchen, indem er Heldentaten in fernen Landen beging.
Und so zog Rogar aus seinem Heimatdorf Gjord aus und immer wenn er das Geschenk Agas, die Kette mit dem selbst gefertigten Bärenanhänger, in die Hand nimmt, so kann er ihre Berührung spüren, was ihm die Kraft für neue Taten gibt, auf dass er irgendwann zurückkehrt um endlich seine Angebetete zu seiner Frau zu machen.

Aussehen:
Rogar ist mit seinen 2,10 m selbst unter den Gjalskerländern verhältnismäßig groß. Die dichten, leicht gewellten Haare liegen wirr und unzähmbar bis unter die Schulter und er trägt einen etwas ungepflegten Bart der jedem Betrachter mit einer Bürste oder einem Kamm rät weit Abstand zu nehmen, falls ihm etwas an seinem Handwerkszeug liegt.
Normalerweise stapft er oberkörperfrei durch die Welt, nur bekleidet mit dem Bärenfell einer alten Bärin, die ihm wohl damals das Leben in einer kalten Nacht gerettet hatte und in der sich das erste Mal der Odûn zeigte. Weiterhin trägt er einen Kilt bis zu den Kniekehlen in den stark verblassten Farben Grün und Blau. Darunter hohe und feste Lederstiefel, die ihn schon viele Meilen voran gebracht haben. Ein mächtiger Gürtel hält das Wichtigste zusammen und eine sehr einfach geformte Schnalle runde das Ganze ab. Um den Hals baumelt eine kleine Kette mit einem hölzernen Anhänger, wobei ein unerfahrener Betrachter daraus wohl eine Kreuzung aus Katze und Vogel, ein unerfahrener belesener Betrachter jedoch eine Mischung aus Schlinger und dem zweizahnigen Kopfschwäzler sehen mag. Rogar wird es nicht müde darauf hinzuweisen, das die fragilen und zierlichen Konturen und Formen die Ohren, den Bommelschwanz und was noch so alles zu einem Bären gehören mag darstellen. Er ist sehr stolz auf diesen Talisman und jeder der da eine andere Meinung äußern möge, der bekäme es recht schnell mit den zwei wichtigen Argumenten in Rogars Sichtweise seiner Welt zu tun. Seine Äxte gebraucht er für solche Nichtigkeiten natürlich nicht…
Weiterhin besitzt er eine kleine Phiole an einem Armband an seinem rechten Handgelenk, die mit Meerwasser gefüllt ist.

Seine Waffen sind der Anzahl fünf: Die „Linke“, die „Rechte“, die linke Faust, die rechte Faust und das Lupfen seines Kilts. Die Linke und Recht gehören zur Gattung der Molokdeschnajas und sind sehr effektiv, wenn nicht einmal mehr der Bär in Rogar zum Vorschein kommt und er ein wenig tapsig ist.

Rogars Meinung über den Rest der Gruppe:

Ardor:
Ein finsterer Mann, mit überraschenden Arten Feinde zu überzeugen oder auszuschalten. Vor allem sein Stab, der sich erst in ein brennendes Schwert verwandelt und dann auch noch zu fliegen anfängt ist eine Herausforderung. Da ist wohl der Odûn des Feuermolchs am Werk!
Er ist unheimlich, aber im Kampf gut zu gebrauchen.

Alarion:
Ein Elf mit Pfeil und Bogen. Macht seltsame Andeutungen über Sklaven und dass er solche jagt, aber ich glaube nicht so recht daran. Sollte aber darauf achten, wenn es stimmt gibt es nur eine Antwort auf so ein Verbrechen.

Kashir:
Ein Druide, erinnert mich stark an Yendan. Kennt sich gut mit Pflanzen aus, aber im Kampf kaum zu gebrauchen.

Kilian:
Versteht sich wie ein Bruder mit Ardor, liegt wohl an der Sache mit der angeblichen Magie. Ich vermute mal, dass der Odûn des Rabens hier seine Flügel im Spiel hat. Kluger Mann und bei Dämonen unersetzlich. Denkt viel.

Marisa:
Viel zierlicher als meine Aga, gehört aber auch zu den Magiern. Sehr jähzornig, vor allem Harpyien gegenüber und hat wohl den Feuermolch als immerwährenden Begleiter. Ich habe beschlossen sie zu beschützen.

Savolina:
Ich mag sie sehr gern. Sie hat was von einem Wolf, dem man seine Gefährlichkeit genommen, dafür aber sehr viel Gutes gegeben hat. Wer weiß was noch kommen mag, aber vielleicht werden wir eines Tages so was wie Seelengeschwister werden. Wenn ich wählen könnte, wer hinter mir in einem Kampf stehen soll und ich nicht Aga nehmen könnte, dann würde ich sie oder Thorgal nehmen. Ich vertraue ihr.

Tinkabell:
Eine Händlerin mit Geheimnissen. Sie ist wie der Rabe, klug, zurückhaltend und der sich zur rechten Zeit das richtige holt um weiterzukommen. Sie wäre wohl in Gjord eine der Frauen, die dem Schamanen Kopfschmerzen bereiten würde. Sie ist unergründlich, und man sollte auf sie acht geben in einem Kampf. Sie führt wohl auch eine Axt wie ich, doch kann sie besser mit Geld als mit einer Waffe umgehen.

Thorgal:
Einer aus meinem Volk. Er weiß die Axt zu schätzen, er weiß das Bier zu schätzen und er weiß das Meer zu schätzen. Ein Seelenbruder und Waffenbruder. Ich würde für ihn wie auch für Savolina alles geben um ihnen zu helfen.

Navi:
In den Augen dieser Frau flammt die gleiche Kampfeshitze, wie auch bei meiner Aga. Sie ist eine wilde Löwin und es wird ein guter Kampf, wenn der Leviathan, die Löwin und der Bär an vorderster Front den Feinden das Fürchten lehrt!

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Marisa Alexis Yuanez-Rabenstein



Hintergünde

Marisa Alexis Yuanez-Rabenstein, ja, das ist mein Name. Meine Mutter Avessandra Alara Syrionde Yuanez und mein Vater, der berühmte vielleicht sogar berüchtigte Ardor Rabenstein (auch wenn ihn nur sehr wenige unter diesem Namen kennen) haben ihn sich ausgesucht und ich finde, dass er sehr gut zu mir passt.
Ich liebe die Raben, diese außergewöhnlichen Tiere vor denen so viele Menschen unbegründeterweise große Furcht hegen, die für mich aber neben meinem Gott auch meine Seele repräsentieren. Ich bewundere sie, sie sind furchtlos und sie beherrschen etwas, das mir in meiner Karriere als Magistra der Akademie von AL'ANFA bisher noch verwährt geblieben ist: das Fliegen. Aber ich denke, dass ich das irgendwann auch noch lernen werde, denn ich bin klug und verstehe es, mich anzupassen, alles was ich bisher erreichen wollte, ist mir auch gelungen. Dieses bemerkenswerte Talent muss ich von meinen Eltern geerbt haben.
Man mag mich vielleicht des öfteren für seltsam, verschlossen und unnahbar halten, was an meiner eindrucksvollen dunklen, jedoch schönen Ausstrahlung liegen mag, außerdem bin ich meist nicht besonders gesprächig. Ich unterhalte mich eben nur gerne mit Menschen, die ich für würdig erachte, mit dummen Dorftrotteln gebe ich mich nicht ab. Ich mag gebildete und erfahrene Menschen um mich herum, denn nur mit ihnen glaube ich eine ansprechende Unterhaltung führen zu können, die nicht ins Leere verläuft.

Aussehen

Zu meinem Äußeren gibt es einiges zu sagen: ich bin schön, meine langen schwarzen Haare, meine hübsche Figur, ich gefalle mir und das verstehe ich auch auszunutzen...Männer sind ja so primitiv!
Meistens trage ich ein extra für mich angefertigtes enges schwarzes Wildlederkleid und passende schwarze Stiefel dazu, die zu meiner akademischen Reisegewandung wunderbar passen. Mein Aussehen habe ich eindeutig von meiner Mutter: sie ist einfach umwerfend schön. Kein Wunder, dass mein Herr Papa sich in sie verliebt hat.

Vorteile und Zauber

Seit ich es gelernt habe, Zauber in meinem Stab aufzubewahren, verbringe ich jede freie Minute damit, meine Lieblingszauber in meinem kurzen aber elegant geschnitzten Stab zu speichern. Dazu gehören vor allem der Ignifaxius, aber auch der Bannbaladin, der Gardianum und der Fortifex. Ich bin sehr stolz auf meinen Ignifaxius, meine Akademie hat ihn mir sehr gut beigebracht, mit ihm habe ich schon mit einem Schlag einen Vampir töten können, wo sich andere schon minutenlang abgemüht haben und dabei habe ich selbst nicht die kleinste Verletzung abbekommen. Auch den Bannbaladin beherrsche ich recht gut, das habe ich wohl meinem Vater zu verdanken, er hat mich darin gut unterrichtet, dennoch kann er ihn noch um einiges besser als ich. Aber eines habe ich selbst ihm voraus, ich habe es gelernt mit Kugeln zu zaubern, und dabei sogar ein besonderes Talent an mir entdeckt. Ich schaffe es mit meiner Kugel Untote fernzuhalten, das vermag selbst mein Vater nicht.

Haustiere und Vorlieben

Wie man aus dem vorangegangenen Bericht unschwer erkennen konnte, ist meine Lieblingsfarbe schwarz, sie gefällt mir einfach, sie ist kraftvoll, mysteriös und dunkel, daher verwundert es wohl kaum, dass auch meine beiden treuen Begleiter schwarz sind: mein über alles geliebter MacGyver, mein schwarzer Olporter, ruhig und angenehm, dennoch lebhaft und mutig und mein Pferd, mein Tralloper Riese "Der namenlose Graf". MacGyver gehört schon lange, lange Zeit an meine Seite, meine Eltern haben ihn mir geschenkt, als ich noch ganz klein war, er muss jetzt schon über 16 Jahre alt sein, ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob Papa da nicht was dran rumgetrickst hat, aber er erzählt mir so was ja nicht.

Verhältnis zu Familie und Gruppenmitgliedern

Ardor
Ich liebe Ardor sehr, er ist mein Vater, aber manchmal fühle ich mich in seiner Nähe unwohl, ausgeschlossen. Ich habe eine exzellente Ausbildung in Al'Anfa genossen und mit Auszeichnung abgeschlossen und dennoch weiht er mich nur selten in Diskussionen magischer Natur ein, bei dem ich ihm vielleicht sogar eine Hilfe sein könnte, aber dazu ist er wohl zu arrogant. Wie kann ein 20-jähriges Mädchen schon viel über Magie wissen? Er berät sich da lieber mit seinem alten Freund Kilian, meinem Patenonkel. Ich wünschte, er würde mir mehr vertrauen.

Kilian
Kilian schätze ich sehr. Er ist ein ausgezeichneter Patenonkel für mich, er hilft mir dabei die Balance zu wahren. Ich halte mich selbst nicht für so „extrem“ wie meinen Vater und das verdanke ich wohl unter anderem auch Kilian. In manchen Dingen allerdings ist er mir zu „gut“, dennoch handelt er rational und wägt Entscheidungen gegeneinander ab, was ihn zu einem unbezahlbaren Weggefährten und Freund macht. Hat man ihn dabei, ist die Wahrscheinlichkeit in große Schwierigkeiten (vor allem was die Obrigkeiten betrifft) zu geraten wesentlich weniger hoch.

Tinkabell
Eigentlich mochte ich sie immer sehr gerne, aber manchmal erscheint sie mir undurchschaubar. Ich mag es nicht, wenn ich einen Menschen überhaupt nicht einschätzen kann. Bis ich herausfand, dass sie eine Hexe ist, war sie mir immer etwas schleierhaft, aber ich mochte sie. Doch einmal hat sie meine Lebensart und damit mich und meine Familie beleidigt, was ich ihr nur schwer durchgehen lassen konnte. Da hat es zum ersten mal in der Gruppe wirklich Streit gegeben, den wir noch nicht wirklich aus der Welt schaffen konnten. Trotzdem, im Grunde mag ich sie ganz gerne.

Savolina
Ich nehme sie und ihre „Magie“ nicht wirklich ernst. Ich mag es mich an ihrer „Zauberei“ zu belustigen und lasse mir manchmal von ihr die Zukunft voraussagen, auch wenn ich nicht wirklich glaube, dass sie tatsächlich dazu in der Lage ist. Aber sie hat eine angenehme Art und ich halte sie für ehrlich. Mit ihr würde ich mein Essen teilen.

Thorgal
Er ist ein Thorwaler. Nach allem was mir mein Vater von Thorwalern berichtet hat, halte ich sie für seltsame Leute. Die Frauen prügeln sich bei ihnen mit ihren Männern, als ob sie keine anderen Argumente vorzuweisen hätten. Klingt sehr primitiv. ER ist stark und kann mit Waffen umgehen, das muss man ihm lassen, aber ich halte die Magie für wesentlich, kein noch so guter Kämpfer kann es mit Magie aufnehmen. Dennoch ist er ganz nützlich und es ist gut, dass er unsere Gruppe begleitet.

Alarion
Wer ist eigentlich Alarion? Er reist mit uns, aber ich habe noch nicht wirklich viel mit ihm zu tun gehabt, vielleicht liegt es an der Art der Elfen, dass sie sich eher im Hintergrund halten.

Kashir
Nun gut, ich mag es nicht, wenn man meine Götter beleidigt und das tut man, wenn man ihre Geweihten attackiert. Dafür muss er bestraft werden. Er ist mir immer nur als sehr machtkonzentriert aufgefallen und in Kämpfen hielt er sich im Hintergrund und ließ uns mal machen. Ich glaube er wird für die Gruppe kein großer Verlust sein.

Rogar
Er ist eine ehrliche Haut und ich mag ihn. Ich glaube jeder mag Rogar. Er ist mutig und immer bereit für seine Freunde in den Kampf zu ziehen. Daran wird er vermutlich irgendwann noch sterben, aber bis es so weit ist, ist es schön ihn in der Gruppe zu haben, auch wenn ich niiiemals unter seinen Rock schauen möchte.

Grak'dok
ER ist neu bei uns und ich kenne ihn noch nicht besonders gut. Er hat mir mal erzählt, dass er von Sklavenhändlern verschleppt wurde, vielleicht ist er deshalb etwas zurückhaltend. Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß ist, dass er obwohl er nur ein gewöhnlicher Söldner ist und dementsprechend für seine Arbeit entlohnt wird, er diese entweder sehr gewissenhaft ausführt oder aber immer für Freunde und Gruppenmitglieder da ist. Mir persönlich hat er schon einmal das Leben gerettet und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein.

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