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Samstag, 10. November 2007
Savolina










Name: Savolina von den Rika-Lie
Rasse: Nivesin
Profession: Scharlatanische Seherin
Größe: 1,79 Schritt
Gewicht: 69 Stein
Alter: 23
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Hellbraun
Stand: ledig
Schwächen: Rahjatempel

Lebenslauf

Wo genau Savolina nun geboren wurde, kann man nicht genau sagen. Die Rika-Lie ziehen als Nomadenvolk überwiegend durch die Gebiete rund um den Golf von Riva, jedoch traf man sie auch schon in Jonsu. Irgendwo in dieser Gegend wurde sie als eines der wenigen Waisenkindern, die bei den Rika-Lie das Licht der Welt erblicken, geboren. Ihre Mutter Turi starb während der Geburt, ihren Vater kennt sie nicht und sie hat auch nie etwas über ihn in Erfahrung bringen können. Obwohl die Kindersterblichkeit bei den Nivesen auf Grund der harten Winter und der unzureichenden gesundheitlichen Versorgung sehr hoch ist, waren die zwölf Himmelswölfe mit ihr und Savolina wuchs bei ihren Adoptiveltern, Altanan und Kanjani, zu einem aufgeweckten Wildfang heran. Sie war meist damit beschäftigt durch die Paraukiwälder zu streifen und nach Wölfen zu suchen, als die Zeit damit zu verschwenden, sich von der Schamanin ihres Stammes in den Gebräuchen und Sitten der Rika-Lie unterrichten zu lassen. Schließlich wäre es unglaublich aufregend, wenn man einmal einen Nachkommen der Himmelswölfe kennen lernen könnte!
Bei einem ihrer Streifzüge entdeckte sie die Ruinen von Nirakunnen, die sich tief in den Paraukiwäldern befinden. Beeindruckt von den zerfallenen Steinbauten machte sie sich daran, die von Wurzeln und Laub bedeckten Ruinen zu erkunden. Sie hatte noch nie solch riesige Steinbauten gesehen und war furchtbar beeindruckt und aufgeregt, als sie auf einigen Schrifttafeln Nujuka entziffern konnte. Also musste diese Stadt einst nivesischen Ursprungs gewesen sein!
Zurück im Lager überschwemmte sie die alte Schamanin mit Fragen über Nirakunnen. Diese berichtet ihr von der einst glorreichen Stadt, die jedoch vor 2 Jahrhunderten von marodierenden Orks zerstört wurde. Savolina konnte nicht verstehen, wie die Wesen Aventuriens sich so etwas Grausames gegenseitig antun konnten. Wieso wollte ein Volk ein anderes Volk töten und dessen zu Hause für immer zerstören? Schließlich war doch das schlimmste, dass ein Nivese einem anderen antun konnte, dass er ihn schlug! Aber so etwas kam bestimmt nicht mehr vor. Es war ja auch schon so lange her. Doch die Schamanin erklärte ihr, dass sie irgendwann verstehen würde, dass Mord und Zerstörung immer ein Teil der Völker Aventuriens bleiben würde.
Unmöglich, dachte Savolina.

Nach etwa 12 Wintern waren die ersten Anzeichen ihrer Begabung zu spüren. Es begann damit, dass Savolina seltsame Vorahnung hatte, kurz bevor ein Geschehen eintrat. So spürte sie einmal instinktiv, dass ihre Mutter die heiße Karensuppe, die sie gerade auf den Tisch stellen wollte, verschütten und sich die Hand verbrennen würde. Dann begann sie seltsame Träume zu haben, die meist in ähnlicher Weise auch wirklich geschahen.
Auch ihren Adoptiveltern fiel diese Gabe auf und sie suchten bei der Schamanin des Stammes Rat. Diese erkannte, dass Savolina die Gabe des Sehens besaß, etwas dass ihr selbst nur mit Hilfe des Blickes in Liskas Augen möglich war. Sie unterstützte von dahin an ihre Gabe und ließ sie bei einem magiebegabten Nivesen im Stamm einige Tricks lernen, die sie zum Überleben nicht unbedingt benötigte, die ihr jedoch einen gewissen Vorsprung bereiten konnten, sollte es einmal nötig sein.
Nach 17 Wintern dann konnte die Schamanin ihr nichts weiteres mehr beibringen. So schenkte sie ihr eine Kugel, die sie in Caamajuk erstanden hatte. Sie hilft Savolina von dieser Zeit an, die Zeichen der Zukunft besser deuten zu können und sie, wenn nötig, auch vor mordlüsternen und hasserfüllten Menschen zu warnen.

Als junge Erwachsene interessierte sich Savolina nun weniger für die Wälder und die Steppe um sich her, sondern sie erkannte, dass es durchaus attraktive junge Männer in ihrem Stamm gab, mit denen sie sich von da an lieber befasste als mit Bäumen, Schnee und Wölfen. Und auch die ihre männlichen Stammesmitglieder wurden schnell auf sie aufmerksam, da ihr Äußeres sehr beeindruckend ist.
Maenan, ein junger Karentreiber ihres Stammes, hatte es ihr selbst jedoch besonders angetan. Sie verliebte sich unglaublich schnell in ihn und unglaublich schnell entschlossen die beiden, den Segen Rangilds und Rissas zu erhalten. Im 19. Winter nach Savolinas Geburt, erwartete diese ein Kind von Maenan.
Es gab jedoch keine ungünstigerer Zeit als diese, denn die Geburt des Kindes lag im eisigsten und härtesten Winter den die Rika-Lie seit vielen Götterläufen erlebt hatten. Selbst die Paraukiwälder boten nicht den Schutz, den sie in all den übrigen Wintern geboten hatten. Schnell gingen die gesammelten Nahrungsmittel zur Neige und sie konnten keinen Nachschub mehr auftreiben. So kam es, dass der Stamm Hunger leiden musste. Nur wenige Karene hatten die Reise zu den Wäldern überlebt und diese boten nicht genug Fleisch um den Winter einigermaßen überstehen zu können. So bildeten die Männer Jägertrupps, die in den Wäldern Rehe und Wildschweine jagen sollten, bestenfalls kamen sie aber mit kleinen Hasen und mageren Wieseln wieder. Auch Maenan gehörten zu einem dieser Trupps. An einem Windstag der Hesinde verließ der Jägertrupp mit Maenan den Stamm in die Paraukiwälder. Vielleicht hatten sie dieses Mal ja mehr Glück? Savolinas Gefühl war nicht sehr gut und sie versuchte ihn eine ganze Weile davon abzuhalten, sich dem Trupp anzuschließen. Allerdings konnte sie ihm keinen Grund geben und so verließ er an diesem Morgen den Stamm mit fünf anderen Männer.
Sie brachen auf mit der Hoffnung auf Nahrung in ihren Herzen. Doch zurück kam weder die Hoffnung, noch der kleine Trupp. Sie blieben für immer verschwunden.
Einen Mond später, im Firun also, gebar Savolina ihr Kind. Der Hunger, die Kälte und die Trauer über den Verlust Maenans hatten Savolina jedoch geschwächt, sodass ihr Kind nicht mehr am Leben war, als es auf die Welt kam.

Als der Winter nicht mehr so unerbittlich und sie wieder zu Kräften gekommen war, verließ sie ihren Stamm und all die Erinnerungen, die mit ihm verbunden sind.
Wohin sie ihre Reise führt weiß sie nicht. Nomaden wissen nur, dass sie weiterziehen müssen. Wohin, dass wird die Zukunft zeigen.

Aussehen

Savolina fällt vor allem mit ihren glatten blonden Haaren, die ihr etwa 20 Spann über die Schultern hinaus wachsen, auf denn diese kommen bei Nivesen äußerst selten vor. Sie trägt meist einfache Reisekleidung und feste Schuhe. Für die besonders kalten Tage besitzt sie zudem ein wärmendes Karenfell, dicke Handschuhe, ebenfalls aus dem Fell eines Karens und eine braune Bärenfellmütze, die für sie vielleicht ein wenig groß geraten ist. Wenn sie aber als Seherin ihr Geld verdienen möchte, kleidet sie sich in ein extra für sie angefertigtes, wertvolles, weinrotes Kleid, das mit filigranen Goldverzierungen geschmückt ist. Dazu trägt sie einen Stirnreif aus teurem Silber, mit passenden Ohrringen, Armreifen, Fußkettchen und Ringen, sowie ein ebenfalls silbernes Halsband mit einem aufwendig gestalteten Wolfskopf als Anhänger.
Ob nun im Auftrittsgewand oder in Reisekleidung, es macht ihr meist (!) keinerlei Schwierigkeiten einen uneinsichtigen Wirt oder einen unhöflichen Soldaten zu bezirzen, damit das Zimmer im Gasthaus ein wenig billiger oder der Einlass in ein Gebäude (ohne die Genehmigung für dieses zu besitzen) einfacher wird.

Sollte ihr dennoch jemand zu Nahe kommen, weiß sie sich normalerweise sehr gut mit ihrem 2 Schritt langen Stoßspeer zu verteidigen.
(Normalerweise, das heißt, wenn keiner ihrer Gefährten sie mal wieder als Schutzschild missbraucht!)

Savolinas Meinung über den Rest der Gruppe

Alarion: Er ist ein Elf, allerdings habe ich Elfen ganz anders in Erinnerung. Sie waren immer sanftmütig und edel, vielleicht ein wenig arrogant - doch sie waren mit jedem Lebewesen im Einklang. Dass es allerdings Elfen gibt, die sich als Sklavenjäger auf Wanderschaft begeben ist mir völlig fremd und unverständlich...

Ardor: Ein Schwarzmagier und der Erste, dem ich je begegnet bin. Er ist unheimlich, unehrlich und sehr arrogant. Er benutzt Menschen oft für seine selbstsüchtigen Zwecke und ein Menschenleben ist ihm nicht mehr wert als das eines Steines. Zumindest dachte ich das bis vor kurzem noch... nachdem ich beim Kampf um die vallusanischen Weiden allerdings die ewiggrünen Ebenen mehr als deutlich vor mir sah, war er es, der mir das Leben rettete. So ganz erschließt es sich mir nicht, wieso er das getan hat. Und auch wenn ich ihm immer noch nicht vollständig vertrauen kann, sehe ich ihn seit diesem Tag mit anderen Augen.

Grak'dog: Mir ist ja gleich aufgefallen, dass diese vermummte Person kein Mensch sein kann... Riecht ziemlich stark, redet kaum und wenn er dies tut, zischt er, genau wie die Achaz in Maraskan. Ich kann nicht viel über ihn sagen, er redet ja nicht viel. Aber er ist wohl ein guter Kämpfer, noch nicht so erfahren wie Thorgal, aber man kann sich im Kampf auf ihn verlassen.

Kaschir: Er war meist ein ziemlich langweiliger Typ, der Nüsse und Pilze mampfte, während wir mitten im Kampf steckten. Aber ich habe damals schon gewusst, dass man ihn nicht unterschätzen sollte... Nun ja, ich hoffe zwar, dass sie ihn nicht all zu schlecht behandeln in der Stadt des Lichts, aber schließlich hätte er uns beinahe alle ans Messer geliefert...

Kilian: Ein unglaublich weiser Mann. Ich bewundere ihn dafür, dass er einfach alles weiß. Und die Macht, die er gegen Dämonen wirken kann, ist unerreicht für mich. Ich mag ihn ganz gerne, kann nur nicht verstehen wieso er sich mit diesen Schwarzmagiern einlässt. Schließlich ist er ganz anders als die. Meistens jedenfalls. Seit er diese Kappe von Rohal erhielt, wirkt er allerdings des öfteren einmal etwas abwesend - fast schon entrückt. Ich hoffe, er verliert sich nicht irgendwann in seinen Grübeleien...

Marisa: Sie kommt sehr stark nach ihrem Vater, sie ist genauso gefährlich und arrogant. Aber ich halte sie nicht für bösartig. Sie ist vielleicht launisch und zickig, aber sie hat nichts blutrünstiges in ihrer Art. Ich denke zwar nicht, dass wir jemals beste Freundinnen werden, aber ich ertrage sie besser als ihren Vater

Navi: Sie musste zusehen, wie ihre Heimat zerstört und ihre Anführerin getötet wurde. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie schrecklich das für sie gewesen sein muss und es tut mir unheimlich Leid für sie. Aber etwas Gutes hatte auch das an sich, sie hat sich nämlich unserer Gruppe angeschlossen. Ihre kämpferischen Fähigkeiten sind nicht zu verachten, allerdings wundert es mich auch nicht. Schließlich gelten die Amazonen ja als kämpferisch und sie scheint zusätzlich noch aus Thorgals Heimat zu stammen. Da wurde ihr die Kampfkunst ja schon in die Wiege gelegt. Trotzdem mag ich sie sehr gerne!

Rogar: Er hat ein riesiges Herz in seiner noch größeren Brust und sein Bemühen um Aga ist einfach rührend. Man sollte ihn aber auf keinen Fall reizen, denn in Schmusebär ist immer noch ein Bär enthalten. Aber ich würde ihm auf jeden Fall blind vertrauen. Nicht zu Letzt, weil er mir schon einmal mein Leben gerettet hat und seines dabei fast verloren hätte!
Ich freue mich, dass er nach seiner langen Abwesenheit doch endlich wieder zu uns gefunden hat. Jetzt sehe ich der finalen Schlacht doch noch etwas hoffnungsvoller entgegen.

Tinkabell: Meine beste Freundin in dieser Truppe. Ich weiß nicht Recht was die anderen so schrecklich daran finden, dass sie eine Hexe ist. Mir macht das jedenfalls nichts aus, auch wenn ich meine Dukaten lieber verschwinden lasse, wenn ihr Äffchen in der Nähe ist. Aber sie ist eine ehrliche Haut, zumindest wenn sie nicht gerade am verhandeln ist. Ich vertraue ihr aber voll und ganz.

Thorgal: Irgendwie konnte ich mit diesen Thorwalern noch nie etwas anfangen. Groß und laut und viel zu oft in Schlägereien und Kämpfe verwickelt. Trotzdem würde ich auf seine Stärke nicht verzichten wollen. Er ist ein erfahrener und ausdauernder Kämpfer und an ihm haben sich schon einige Feinde die Zähe ausgebissen. Ich denke schon, dass man ihm vertrauen kann, auf jeden Fall weiß er sich zu verteidigen. Es ist mir aber immer noch unheimlich, wenn er sich in diese riesige Echse verwandelt. Wirklich daran gewöhnen werde ich mich wohl nie.

Berühmte Zitate

"Ich versuch ihn mal zu betören."

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Savolina...
...die mit den Rahjanis tanzt

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...
Nur ein bisschen

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Ich meine, was soll man auch machen wenn einem die Kerle, mit denen man sich ernsthaft beschäftigt, wegsterben oder abhauen.
Männer...

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oder 30 jahre älter sind...

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30 Jahre?? Wer?? *schock*

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DIe Magier müssten um den Dreh sein...und



was für ein süüüüüüßes wolfsbaby

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Magier? Aber ich will doch keinen Magier. Jedenfalls bisher wollte ich keinen

Hey, es sollte dir eigentlich nicht gefallen, sodass du gezwungen bist, ein bild von Savolina zu malen!

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missbraucht...
..kann man einrichten, wenn du das von mir denkst.
Ich bestätige gerne meine Zweifler in ihren Vorurteilen :D .

Aber am Ende stehst du noch drauf, kann man bei dir ja nie wissen (wer mit fetten Wirten in einem Bett schläft...)

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Zu deiner Information, der Wirt hat woanders geschlafen. Ich wollte nur ein eigenes Zimmer *hehehe*

Und zu deinem Angebot, lieber nicht. Ich steh nich so auf alte Knacker

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Immortalis?
Wozu gibts den denn? :P

Und wenns sein muss, stehst du doch auch auf alte Männer :P

kooomm schoooon, gibs zuuuu, du willst es doch auch :D

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Frag doch ma Pardona? Vielleicht hat die Zeit für dich

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hey nix gegen alte knacker... die können mit unter noch äußerst potent sein ... kilians beweis ist gerade ein jahr alt :D

..... wobei er sich noch fragt woher er die blauen augen hat O_o° :P

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woah - echt net....die Vorstellung...baaaaaaaah *im Kreis renn*

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Vom Opa oder so.

Wir sind ja alle nicht reinerbig. Also kann passieren.

Wobei ich mir Gedanken machen würde, wenn der Postbote blaue Augen hat °O

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dann zeigt kilian ihm mal seinen Roundhousekick ..... der wird gezwungenermaßen der erste aventureir im all, wenn ich ihn erst mal dort hingeschossen habe xD

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Viel schöner wäre es doch, wenn anstelle des einen Auges deines Kindes ein roter Rubin sitzen würde.

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ja neee, is klar

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Aha, voll ins Schwarze. Schau lieber nochma nach, Kilian

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huch das wüsste ich wenns so wär ;)

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Jepp, das wüsste er.

Hier wir sind ja korrekte Collegas wie es Kilian schon in seiner Autobiographie richtig beschrieben hat.

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Kommt alles vor, auch unter korrekten Collegas!
Du machst schließlich vor niemandem Halt.

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Wolfie, ich hab mich grad daran erinnert, dass ich dir noch ein Porträt schulde °O

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Ja - tust du :( - seit fast 4 Monaten warte ich schon und...
Hast du mich da gerade Wolfie genannt????

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omg...ein...ticker...und...er..tickt......

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*tick tick tick*

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tick tack tick tack achso: Nettes Bild
Ich bin ja sowieso der Meinung, dass jede Rollenspielgruppe einen Privatzeichner braucht, der am besten direkt Portraits zeichnet und coole Aktionen festhält.. :D

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Oh je, unser armer Meister kann ja nicht alles machen ;) Aber sie war ja gnädig und hat ein tolles Bild von Savo gemalt. *verneig*

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jaja ...solange bis ich meinen kleinen shop aufbaue und dafür geld verlange, WAHAAha..ja... schön...
oder auch nicht...

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Hm...aber da lässt sich dann bestimmt was mit Studentenliebgucknieden MeisternervimmerschönSüßkramundMezzoMixmitbring-Rabatt machen.

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Ich will wissen, was die Hand macht...macht sie überhaupt was? Und wenn ja, kann man damit noch genauso gut im Rahja-Tempel "verkehren" wie früher?

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vorläufig :D
und:
...sofern es denn klappt :P

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Du hasts ma wieder voll falsch verstanden...

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Du musst ma wieder alles kommentieren

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Ardor & Savolina sitting on a tree
K.I.S.S.I.N.G!

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sag ma du kannst auch sonst nix schreiben oder?

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Doch, aber nur Sachen zu meiner Belustigung ;D

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Davon träumt er nachts - aber, no chance, Alter - no chance :D

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Savolina...
...hätte gerne einen Nahtod-Ticker.

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savolina
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wenn ihr am Sonntag...
caratorrean
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Mittelaltermaaarkt
Ich glaub nächstes...
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Kuht - bis morgen...
Kuht - bis morgen...
savolina
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20 Uhr sollte passen
20 Uhr sollte passen
caratorrean
(2012.03.16, 13:21)

Ich werf dann mal...
Ich werf dann mal...
ardorrabenstein
(2012.03.16, 09:48)


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