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Samstag, 10. November 2007
Rogar Bärenfaust

Lebenslauf:
Name: Rogar Bärenfaust
Rasse: Gjalskerländer
Profession: Tierkrieger, eigentlich Kürschner
Größe: 2,10 Schritt
Gewicht: 115 Stein
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Stand: verlobt (mit Aga)

Rogar wuchs in dem kleinen Dorf Gjord auf, wo er zusammen mit seinem Vater Wolfhardt lebte. Seine Mutter Kysira starb, als Rogar drei Götterläufe war, im Verlauf eines harten Winters.
Sein Vater war einer der wenigen Tierkrieger, die den Odûn des Wolfes in sich aufgenommen hatten und er verbrachte oft lange Zeit mit Rogar in den urtümlichen Wäldern und Gebirgen des Gjalskerlandes, sodass Rogar bis zu seinem zehnten Lebensjahr wohl besser das Leben in der freien Natur als das im Dorf kannte.


In einem Herbstmonat geschah es, dass dem Dorfführer Gjords ein Bote geschickt wurde, der für seinen Stamm angegriffen um Hilfe bat, da sie angegriffen wurden. Schnell war ein Trupp starker Männer und Frauen zusammengestellt, unter denen auch Wolfhardt war, der sich freiwillig gemeldet hatte. Er bat den Schamanen Yendan sich um Rogar zu kümmern, falls ihm etwas zustoße und er nicht nach Gjord zurückkehren könnte. Danach zog er
aus in den Krieg und ließ Rogar zurück.

Als es bereits tiefster Winter war und noch immer keine Nachricht von den ausgezogenen Kämpfern gekommen war, beschloss Rogar eines Nachts auszuziehen, um sich auf den Weg zu seinem Vater zu machen. Noch in dieser Nacht kam ein schrecklicher Schneesturm auf, der Rogar tiefer in den Wald hineintrieb bis er sich völlig verlaufen hatte. Verzweifelt suchte er Schutz und irrte mehrere Stunden durch den kalten Schnee bis er entkräftet zusammenbrach.
Eine Bärin wurde auf den Jungen aufmerksam und wie durch ein Wunder trug sie ihn in ihren Bau, wo sie ihn warm hielt. Als er morgens erwachte fand sich Rogar in einer Höhle wieder, der Geruch nach Bär kroch ihm in die Nase und er floh so schnell er konnte hinaus in den Wald. Doch so sehr er sich bemühte, er konnte weder den Weg zu seinem Ziel noch den Rückweg finden und irrte erneut durch den Wald bis er auf eine Bärin stieß. Später glaubte er fest daran, dass es sich um denselben Bären handelte, der ihn auch vor dem Erfrieren gerettet hatte, denn sie schaute ihn mehrere Momente an bis sie furchterregend losbrüllte und sich auf ihre Hinterläufe stellte. Rogar glaubte sein Ende wäre nun gekommen und rannte wie von Sinnen los, wobei ihm die Bärin folgte.
Irgendwann erreichte Rogar endlich den Waldrand und purzelte eine Böschung hinunter. Als er aufsah stand die Bärin am Waldesrand und sah ihn unentwegt an, dann schnupperte sie in eine bestimmte Richtung im Wind, blickte zurück und trottete dorthin zurück wo sie hergekommen war.
Einer Ahnung folgend, ging Rogar nun in die Richtung in die die Bärin "gezeigt" hatte und erreichte wenige Stunden später Gjord.

Nachdem mehrere Monate ins Land gezogen waren und immer noch keine Nachricht von den Kämpfern gehört wurde, gaben die meisten Dorfbewohner die Hoffnung ihre Liebsten wieder zu sehen auf, nur Rogar hielt sich an dem Gedanken fest, dass sein Vater noch lebte.
Er ging nun oft mit dem Schamanen in die Wälder, der ihn vieles über die Geisterwelt lehrte, aber auch, wie man sich die Natur zu Nutze machen konnte und das alles im Einklang miteinander. Immer öfters sah sich Rogar von Yendan beobachtet wenn sie erneut auf Bärenspuren stießen, und der alte Schamane sagte meist nach einem solchen Fund,
das der Bärenodûn ein gewisses Interesse an Rogar hätte, was dieser nicht wirklich glauben konnte und von der Geschichte mit der Bärin erzählte er dem Schamanen nie...

Als er seinen dreizehnten Götterlauf hinter sich hatte zog erneut ein harter Winter auf, die wilden Tiere kamen immer näher an das Dorf und die Bewohner hatten ihre Mühen sich
vor ihnen zu schützen. Als Rogar wieder einmal den ein und selben vorwitzigen Wolf dabei entdeckte, wie dieser erneut ein Huhn stibitzte, verfolgte er ihn. Im dichten Schneetreiben verlor er den Wolf kurz und stieß dabei auf frische Bärenspuren, verwarf jedoch den Gedanken daran sofort wieder, als er den Wolf entdeckte. Wie in einer Art Rage jagte Rogar den Wolf bis er ihn stellen konnte.
Aber der Wolf dachte gar nicht daran sich zu verteidigen sondern wartete ruhig auf sein wohl sicheres Ende. Rogar hob den Speer und wollte gerade zustechen als ihn etwas Gewaltiges von den Beinen holte: Ein Bär!
Der Wolf nutzte diese Pause um im Dickicht zu verschwinden und ließ Rogar und den Bären zurück.
Es kam ihm wie Stunden vor, die der Bär ihn in den Schnee presste als der Druck endlich nachließ und er von ihm abließ. Als Rogar versuchte aufzustehen, fuhr ihm ein stechender Schmerz durch den Fuß. Scheinbar war er verstaucht oder dergleichen. Er suchte nach einer passenden Stütze, fand aber nichts außer kaltem Schnee und Gestrüpp. Eine kalte Schnauze stupste ihn an und brummelte leise.
Rogar glaubte zu verstehen, was der Bär wollte, doch glaubte er sich selber nicht wirklich. Trotzdem berührte er zögernd das Fell des Bären und wartete auf eine Reaktion, als diese ausblieb, fing er an sich nach und nach an dem Bären hochzuziehen. Ruhig ließ er ihn gewähren und nachdem Rogar stand lief er langsam los, immer darauf achtend, dass der Mensch ihm folgen konnte.
Der Bär brachte ihn bis zum Rand des Dorfes und lief danach zurück zum Wald. Als Rogar sich umdrehte erblickte er neben dem Bären einen Wolf. Beide Tiere sahen auf Rogar und ihm wurde endlich klar, dass dies ein Zeichen des Odûns war und sein Vater tatsächlich der Tod ereilt hatte.

Mit der Zeit sah Rogar immer öfters Bären, die ihm wohl scheu, aber nicht aggressiv entgegenkamen. Der Schamane erklärte ihm daraufhin, dass er wohl von dem Bärenodûn auserkoren war, einer der legendären Durro-Dûn zu sein, ein Tierkrieger. Er betraute Rogar von da an mit kleinen Visionsquesten, die ihm seinen Odûn näher bringen sollten.

Auf eben einer dieser Visionsquesten lernte er auch Aga kennen und zwar in einem recht unvorteilhaften Moment.
Es war einer jener Nächte, die Magie und alte Legenden zum Leben erwecken können. Rogar hatte sich einen friedlichen Platz ausgesucht um sich dem Geist des Bären hinzugeben. Er bemerkte nicht, wie sich sein Körper plötzlich erhob, und schnüffelnd im Wind roch. Er trottete durch den Wald, kratzte sich öfters an einem Baum und wühlte ein wenig im Boden. Als er eine dicke fette Larve gefunden hatte, stopfte er sich diese in den Mund und schluckte ohne noch viel zu Kauen seine Beute hinunter. Dann hob sich seine Nase wieder schnüffelnd in den Wind und jetzt hatte sie etwas gefunden. Ein wenig schneller trottete er in diese Richtung und kam an einen Hof unweit Gjords. Der wunderbare Duft von gebratenem Fleisch lockte Rogar tiefer in den Hof bis er ihn an eine alte Tür brachte.
Rogar stupste sie ein wenig an, als sie sich jedoch nicht öffnete, stemmte er sich mit seinem gesamten Gewicht dagegen und die Tür fiel aus ihren Angeln. Er blickte sich kurz um und war endlich an seinem Ziel, angelangt denn über der offenen Feuerstelle lagen mehrere Fleischstücke, die den verlockenden Duft ausströmten. Mit einem letzten Brummen stürzte er sich das Fleisch und fing an es zu verschlingen. Er verbrannte sich jedoch
an dem Fleisch und sprang erschrocken einen Schritt zurück, donnerte gegen einen Küchenschrank, der mit lautem Getose umfiel. Und mitten in dem Chaos stand plötzlich eine Frau mit einem Beil bewaffnet in der Tür und beobachtete überrascht den Eindringling. In diesem Moment kam Rogar wieder zur Besinnung und schaute in das Gesicht des schönsten Mädchens das er jemals gesehen hatte. Sie hatte zwei rotblonde, geflochtene Zöpfe, die ihr bis zur Hüfte gingen und Augen in dem tiefsten Blau, das er jemals gesehen hatte. Sie trug ein einfaches Kleid, aber er konnte leicht den Umriss ihres Körpers erahnen und das was er sah gefiel ihm sofort. Und die Art, wie sie ihre Überraschung überwand, die Stirn in Falten legte und ihn entschlossen mit dem Beil in der Hand anschaute, war einfach umwerfend. Sie war eine starke, attraktive Frau und hätte er es gekonnt, er hätte sie mitgenommen, zu seiner Frau gemacht, hätte ihr alles gegeben, was sie sich wünschte nur um sie einmal lächeln zu sehen. Und dann kam ihm in den Sinn, wieso sie da so stand und wäre das nicht genug, kam auch noch ein älterer Mann, gebaut wie ein erprobter Kämpfer und mit nicht weniger Zorn im Blick, als der eines hungrigen Wolfes, dem man gerade die Mahlzeit vor der Nase weggeschnappt hatte, herein. Vor ihm stand nun ein zorniger Krieger und das Schlimmste daran war, dass es ein zorniger Vater war!
An dieser Stelle sollte man wissen, dass Rogar einige Tricks von Yendan gelernt hatte, um sich leichter mit der Geisterwelt zu verständigen und einer war, sich seiner menschlichen Stoffhülle zu entledigen. Er stand also nackt vor dem Vater seiner Zukünftigen neben dem umgestürzten Küchenschrank, der zerstörten Tür mit einem Stück Fleisch in der Hand.
Dies war der Moment für Rogar eiligst die Beine in die Hand zu nehmen und so schnell wie nur möglich vor seinem drohenden Ende davonzulaufen. Und er lief sicherlich eine gute dreiviertel Stunde bis der erzürnte Vater aufgab ihn mit Fackel und Beil zu verfolgen.

Mit der Zeit lernte Rogar auch den Namen seiner Liebsten kennen: Aga Yuchdandotr. Seine zögerlichen Annäherungsversuche fanden immer sehr weit von Agas Hof statt und trafen tatsächlich auf Gegenliebe.
Und es war wohl auch nur die Liebe zu seiner Tochter die Yuchdan davon abhielt Rogar an Ort und Stelle in den Boden zu rammen. Als Rogar dann um Agas Hand anhielt bekam er von Yuchdan zwei Antworten: Die eine mit der Faust und die andere in Form einer Aufgabe. Rogar musste es schaffen in den Legenden der Skalden aufzutauchen, indem er Heldentaten in fernen Landen beging.
Und so zog Rogar aus seinem Heimatdorf Gjord aus und immer wenn er das Geschenk Agas, die Kette mit dem selbst gefertigten Bärenanhänger, in die Hand nimmt, so kann er ihre Berührung spüren, was ihm die Kraft für neue Taten gibt, auf dass er irgendwann zurückkehrt um endlich seine Angebetete zu seiner Frau zu machen.

Aussehen:
Rogar ist mit seinen 2,10 m selbst unter den Gjalskerländern verhältnismäßig groß. Die dichten, leicht gewellten Haare liegen wirr und unzähmbar bis unter die Schulter und er trägt einen etwas ungepflegten Bart der jedem Betrachter mit einer Bürste oder einem Kamm rät weit Abstand zu nehmen, falls ihm etwas an seinem Handwerkszeug liegt.
Normalerweise stapft er oberkörperfrei durch die Welt, nur bekleidet mit dem Bärenfell einer alten Bärin, die ihm wohl damals das Leben in einer kalten Nacht gerettet hatte und in der sich das erste Mal der Odûn zeigte. Weiterhin trägt er einen Kilt bis zu den Kniekehlen in den stark verblassten Farben Grün und Blau. Darunter hohe und feste Lederstiefel, die ihn schon viele Meilen voran gebracht haben. Ein mächtiger Gürtel hält das Wichtigste zusammen und eine sehr einfach geformte Schnalle runde das Ganze ab. Um den Hals baumelt eine kleine Kette mit einem hölzernen Anhänger, wobei ein unerfahrener Betrachter daraus wohl eine Kreuzung aus Katze und Vogel, ein unerfahrener belesener Betrachter jedoch eine Mischung aus Schlinger und dem zweizahnigen Kopfschwäzler sehen mag. Rogar wird es nicht müde darauf hinzuweisen, das die fragilen und zierlichen Konturen und Formen die Ohren, den Bommelschwanz und was noch so alles zu einem Bären gehören mag darstellen. Er ist sehr stolz auf diesen Talisman und jeder der da eine andere Meinung äußern möge, der bekäme es recht schnell mit den zwei wichtigen Argumenten in Rogars Sichtweise seiner Welt zu tun. Seine Äxte gebraucht er für solche Nichtigkeiten natürlich nicht…
Weiterhin besitzt er eine kleine Phiole an einem Armband an seinem rechten Handgelenk, die mit Meerwasser gefüllt ist.

Seine Waffen sind der Anzahl fünf: Die „Linke“, die „Rechte“, die linke Faust, die rechte Faust und das Lupfen seines Kilts. Die Linke und Recht gehören zur Gattung der Molokdeschnajas und sind sehr effektiv, wenn nicht einmal mehr der Bär in Rogar zum Vorschein kommt und er ein wenig tapsig ist.

Rogars Meinung über den Rest der Gruppe:

Ardor:
Ein finsterer Mann, mit überraschenden Arten Feinde zu überzeugen oder auszuschalten. Vor allem sein Stab, der sich erst in ein brennendes Schwert verwandelt und dann auch noch zu fliegen anfängt ist eine Herausforderung. Da ist wohl der Odûn des Feuermolchs am Werk!
Er ist unheimlich, aber im Kampf gut zu gebrauchen.

Alarion:
Ein Elf mit Pfeil und Bogen. Macht seltsame Andeutungen über Sklaven und dass er solche jagt, aber ich glaube nicht so recht daran. Sollte aber darauf achten, wenn es stimmt gibt es nur eine Antwort auf so ein Verbrechen.

Kashir:
Ein Druide, erinnert mich stark an Yendan. Kennt sich gut mit Pflanzen aus, aber im Kampf kaum zu gebrauchen.

Kilian:
Versteht sich wie ein Bruder mit Ardor, liegt wohl an der Sache mit der angeblichen Magie. Ich vermute mal, dass der Odûn des Rabens hier seine Flügel im Spiel hat. Kluger Mann und bei Dämonen unersetzlich. Denkt viel.

Marisa:
Viel zierlicher als meine Aga, gehört aber auch zu den Magiern. Sehr jähzornig, vor allem Harpyien gegenüber und hat wohl den Feuermolch als immerwährenden Begleiter. Ich habe beschlossen sie zu beschützen.

Savolina:
Ich mag sie sehr gern. Sie hat was von einem Wolf, dem man seine Gefährlichkeit genommen, dafür aber sehr viel Gutes gegeben hat. Wer weiß was noch kommen mag, aber vielleicht werden wir eines Tages so was wie Seelengeschwister werden. Wenn ich wählen könnte, wer hinter mir in einem Kampf stehen soll und ich nicht Aga nehmen könnte, dann würde ich sie oder Thorgal nehmen. Ich vertraue ihr.

Tinkabell:
Eine Händlerin mit Geheimnissen. Sie ist wie der Rabe, klug, zurückhaltend und der sich zur rechten Zeit das richtige holt um weiterzukommen. Sie wäre wohl in Gjord eine der Frauen, die dem Schamanen Kopfschmerzen bereiten würde. Sie ist unergründlich, und man sollte auf sie acht geben in einem Kampf. Sie führt wohl auch eine Axt wie ich, doch kann sie besser mit Geld als mit einer Waffe umgehen.

Thorgal:
Einer aus meinem Volk. Er weiß die Axt zu schätzen, er weiß das Bier zu schätzen und er weiß das Meer zu schätzen. Ein Seelenbruder und Waffenbruder. Ich würde für ihn wie auch für Savolina alles geben um ihnen zu helfen.

Navi:
In den Augen dieser Frau flammt die gleiche Kampfeshitze, wie auch bei meiner Aga. Sie ist eine wilde Löwin und es wird ein guter Kampf, wenn der Leviathan, die Löwin und der Bär an vorderster Front den Feinden das Fürchten lehrt!

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Mein Schmusebärchen :-*

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duuu?
...der is leeeeiiiider schon vergeben :P

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das ist ja auch eine rein platonische schmusebärchen freundschaft^^

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jajaaa
klar, Savolina und platonisch, sicher.

Im nächsten Moment hat sie ihn flachgelegt.
Wir kennen sie ^^

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Sie würde Rogar nich ma flachlegen, wenn sie wollte/könnte. Viiiel zu viel Angst vor Agas Roundhousekick

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wohl eher vor dem was unter rogars kilt wartet ;)

.... was im prinzip einem Roundhousekick ähnlich kommt ... nur noch viel schlimmer :P

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Ja, dass ist das Argument, dass ich nicht mal wage auszusprechen

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Das ist alles Bioanbau da

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gut, aber geträumt hat sie mit Sicherheit schon mehrmals davon.

Ich kann mir vorstellen, dass Rogar auch schon von ihr geträumt hat. Ich mein, wenn jemand so fett ist wie Savolina , kann man sie schnell mal mit ner Bärin verwechseln und die hat Rogar ja gerne :)

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Woah!!! Ich bin nicht fett - wenn du im Schnee fett bist, sinkst du ja ständig ein XD

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dafür haste aber weniger kalt ... ^^

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Na dafür haste ja bestimmt solche Tennisschläger unter den Füßen XD

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Da haste ma Recht. Aber ich bin nicht fett, ich schwöre. Wie ich, ich kann ja nicht ma was essen wenn ich da oben bin XD So Karenfleischmäßig, geht ja net

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Rogar is in letzter Zeit so still? was hat er denn, der Arme?

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Der hatte ne technische Auszeit in Koblenz gehabt...Hat in den Weihnachstferien auf mein Zimmer hier aufgepasst *tüdelü*

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Das is aber lieb von ihm *tätschel*, währen wir VON IRGENDWELCHEN DÄMONEN FAST IN STÜCKE GERISSEN WORDEN SIND!!
Ich glaube ich muss mit dem lieben Rogar nochmal ein Wörtchen reden, der is nich so ganz bei der Sache im Moment. Und wenns wieder wegen Aga is, dass kriegen wir schon hin. Er soll sich halt auch mal so ein Dämonenhörnchen mitnehmen (wie gewisse andere Personen hier). Das schindet bestimmt Eindruck bei Agas Paps. Oder aber er schmeißt ihn raus, weil das Unglück bringt, da kenn ich mich aber echt nich aus ^_^

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" (...) es wird ein guter Kampf, wenn der Leviathan, die Löwin und der Bär an vorderster Front den Feinden das Fürchten lehrt!"

Amen, Bruder! XD

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Ich werf dann mal...
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