Navigation


Dienstag, 2. August 2011
Session 21.0
what´s up with saturday? Steht der vorgeschlagene Termin?

... comment

 
Bei uns würds gehen

... link  

 
Yow bei mir auch ^^
Ich denke bei Timo auch, aber ich horch noch mal nach, hehe

... link  

 
Sa 06.08. 15:30
Werder Bremen
-
1. FC Kaiserslautern

Will ich sehen. Geht bis ca. 17:20 (inkl. Nachspielzeit)

Danach können wir gerne spielen.

... link  

 
Viel früher geht bei mir eh nicht, muss am Samstag arbeiten. Und wo spielen wir? Hab keinen Plan wer als letztes bzw. vorletztes dran war...

... link  

 
Ich hab cara grad mal die gleichen Rechte, wie rogue gegeben ^^

... link  

 
Ich will auch nicht früher, ich will am Samstag endlich mal die Kammer des Schreckens aufräumen.

Und wer ist Kiwi^^

... link  

 
danke für´s freischalten ^^

Hab mich auch schon gefragt wer Kiwi is...

... link  

 
Okay und wo spielen wir ?

Ich hätte noch eine kleine Bitte bzw. einen Vorschlag bzgl. der Chars:

Vielleicht könntet ihr euch kurz notieren, wohin die Reise mit dem Char gehen soll, also was das "Lebensziel" des Chars sein soll oder sein könnte (muss jetzt nicht in Stein gemeiselt sein). Sofern das halt überhaupt klar ist. Beispielsweise das Beowulf der krasseste Runenmagier aller Zeiten werden will oder Jericho Anführer des krassesten Söldnerheeres. Weiterhin was so jeder Char als "Hobby" hat, also womit die sich so die Zeit vertreiben könnten.

Ein wenig Insperation für die Ausgestalltung gibt es auch in Wege der Helden S.294 ff. :D

Ich denke das hilft mir das Spiel den Helden angepasster zu gestalten und den Helden selbst sich besser darzustellen bzw. ermöglicht mehr Rollenspiel :)

... link  

 
Ausnahmsweise ists mir diesmal bei uns nicht so Recht, weil wir hier noch klarschiff machen müssen und dann noch die Kammer aufräumen (bzw. mal damit anfangen) - dann schaff ichs nich noch eventuelles Nom vorzubereiten :-/ Zur Not krieg ichs aber irgendwie hin.
Wenn wir nich so früh anfangen, kann ich Scully auch hier lassen.

... link  

 
Ist ja kein Problem :), sollen wir dann in Spiesen oder in KL spielen? @ Tina,Timo: was ist euch lieber ?

... link  

 
Ich würfel mal..
1-3 bei euch
4-6 bei uns


Eine 1^^

Na dann wär ja alles klar

... link  

 
Neue Allroundlösung? Alles wird ausgewürfelt, was auszuwürfeln geht? ;D

Sollen wir die Charakterüberlegungen hier irgendwo posten?

... link  

 
also dann so um 18.00 Uhr bei uns? Ich werd es nicht schaffen was zu kochen, aber wenn es euch recht ist, bestellen wir irgendwas...

... link  

 
Sichi :)

Ich poste hier gerade ma den Valariaroman, weil wir heute abend auf nem Geb. sind und Jan wahrscheinlich Zeit zum lesen braucht. Hab mich an den 20 Fragen orientiert ^^


- Aussehen: Langes blauschwarzes Haar, meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, schwarze Augen, 1,95 Schritt groß, gutaussehend, muskulös
- Wirkung auf Fremde: Gutaussehend, fällt ins Auge – jedoch ist sie eher abweisend (vor allem gegen Nichtelfen). Ich zitiere aus WdH: „Ein Mensch wird [Valaria] gegenüber immer zunächst das Gefühl haben, dass er für sie nichts zählt und [ihr] vielmehr gleichgültig ist, solange er sie in Ruhe lässt. Und oft genug ist dieser Eindruck auch zutreffend.“
- Wie aufgewachsen: V. wuchs mit drei weiteren Geschwistern auf, zwei ältere Brüder (Vindariel 55 und Visalyar 45) und eine jüngere Schwester (Valeriana 30). Vindariel und Valeriana sind beide Zauberweber, Visalyar strebte ebenfalls eine Kriegerkarriere an. Zu ihren Geschwistern hat sie ein sehr gutes Verhältnis, zwischen Visalyar und ihr besteht immer ein spielerischer Machtkampf, wer der bessere Kämpfer ist. Ihre Mutter (Miriel, ebenfalls Zauberweberin) starb vor einiger Zeit bei einem Goblinüberfall auf die Sippe. Ihr Vater (Gilion) war schon immer sehr ehrgeizig und erzog die Kinder in einer strengen und asketischen Lebensweise, immer auf die Förderung ihrer Fähigkeiten bedacht. Alle vier wurden schon von Kindesbeinen an unterrichtet und geschult (oft in einem fast militärischen Drill) um die Sippe zu unterstützen. Deswegen ist sie sehr beherrscht und vor allem darauf bedacht, ihre Fähigkeiten weiter zu schulen. V. wuchs in der Steppe von Teshkal auf, hatte sehr wenig Kontakt zu Menschen (wenn, dann meistens nur in negativer Art und Weise – wenn sie zum Beispiel wieder versuchten, durch das Gebiet ihrer Sippe ihre Handelskarawanen zu treiben). Ihr Leben war geprägt von Überlebenskampf und Askese. Nach steppenelfischem Brauch bekommt jedes Elfenkind ein eigenes Pony, für das es sein Leben lang sorgt. Die Beziehung zu diesem Pony ist sehr eng. Auch V. erhielt solch ein Pony, das jedoch bei einem Unfall ums Leben kam. Dies war das einschneidenste Erlebnis für V. da solch ein Unfall in der Sippe einfach nicht passieren darf. Ihr schlechtes Gewissen quält sie noch immer. Deswegen ist ihr Verhältnis zu ihrem jetzigen Pony noch enger und wehe dem, der sich zwischen sie und Abendzeit stellt.
- Beziehungen zu anderen Elfen: Außer den Elfen ihrer Sippe hatte sie keinen Kontakt zu anderen Elfen. Die Sippe ist für sie eine große Familie, die es zu verteidigen gilt.
- Zog aus, um ein elfisches Artefakt zu finden und zurück zu bringen. Eigentlich will sie auch auf direktem Weg zurück…
- Gottesfürchtig: Die Götter der Menschen lernte sie erst auf ihrer Reise zum Artefakt kennen. Sie macht sich nichts daraus und findet es insgeheim auch eher lächerlich, wie sie die Verantwortung in eine unsichtbare Macht legen, anstatt sich selbst um ihr Schicksal zu kümmern. Der Anführer ihrer Sippe hat ihr jedoch geraten, ihre Gedanken eher für sich zu behalten.
- Zauberei: Da sie selbst ein wenig der Zauberei mächtig ist und zwei ihrer Geschwister gute Zauberer sind, weiß sie diese Macht zu schätzen. Sie kennt die zerstörerische aber auch bewahrende Kraft der Magie. Zauberern gegenüber hat sie also immer eine gewisse Ehrfurcht, selbst bei menschlichen Zauberern.
- Für was würde sie sterben: Ihr Leben würde sie für ihre Sippe, ihr Pony und die Freiheit der Steppenelfen geben. Und das, ohne mit der Wimper zu zucken.
- Größter Wunsch: Einmal die beste Kriegerin der Sippe zu sein und sie in Kämpfen anführen zu dürfen.
- Größte Angst: Ihre Freiheit zu verlieren, dass der Sippe etwas zustößt, dass Abendzeit etwas zustößt.
- Moralvorstellung: Von den Gesetzen der Menschen hat sie bisher nichts gehört. Sie lebt nach den Gesetzen ihrer Sippe: Nur das Überleben zählt, jedoch darf niemals unnötig getötet werden. Im Einklang mit der Natur zu leben ist das Gesetz der Sippe. Diejenigen, die das Wohl der Freiheit der Steppe und der Sippe gefährden werden vertrieben oder getötet.
- Was hält sie von anderen Rassen: Menschen leben nur für ihren eigenen Vorteil, sie beuten alle Lebewesen aus, inklusive ihresgleichen. Sie töten, ohne vorher über die Konsequenzen nachzudenken. Sie sind wie ungezogene Kinder. Ihr Erzfeind jedoch sind die Goblins, die immer wieder in die Jagdgebiete der Sippe eindringen und sie bedrohen.
- Was bedeutet Leben für sie: Töten gehört zu V.s Leben dazu, jedoch würde sie ein Lebewesen nie grundlos töten. Tiere werden nur im Sinne der Jagd getötet, Menschen nur dann, wenn sie eine Gefahr darstellen und sich nicht auf andere Weise vertreiben lassen. Dennoch würde sie einen Menschen schneller töten als einen Elfen. Mit Goblins lässt sich nicht reden, sie werden auf der Stelle exekutiert.
- V. und Tiere: Tiere bedeuten für V. ebensoviel wie die Mitglieder ihrer Sippe. Sie sind die Brüder und Schwestern der Wildnis und sie müssen genauso beschützet werden (sogar noch mehr) als die Sippe. Das Töten von Tieren als Hobby oder sonstigem wird von ihr verachtet!
- V. und Schönheit/Kunst: Elfe…was soll man da sagen ^^ Sie IST die Kunst XD
- V. und Essen/Trinken: V. isst und trinkt das, was gerade zur Verfügung steht. Allerdings muss ihr Fleisch immer erstmal einige Tage durchgeritten werden, bevor sie es verzehrt – ein alter Brauch ihrer Sippe. Sie hat allerdings eine Schwäche für süße Früchte – davon gibt es in der Steppe keine und als sie das erste Mal einige Beeren versucht hat, war ihre Liebe dafür geweckt.
- V. und die Liebe: Ihre Liebe gilt der Sippe. Natürlich weiß sie, was unter Liebe zu verstehen ist, sie selbst hat jedoch keine Erfahrung damit und sich bisher auch nie darüber Gedanken gemacht. Sie versteht die offensichtlichen Blicke der Menschen auch nicht, da die elfischen Männer eine subtilere und schönere Art und Weise haben, ein Elfenmädchen zu verführen. Ihr ältester Bruder und ihre Schwester sind allerdings beide vergeben.
- V. dunkles Geheimnis: Der Tod ihres ersten Ponys. Darüber spricht sie niemals und reagiert auch extrem ungehalten, wenn man sie darauf anspricht. Die Umstände des Todes kennt nur sie selbst.
- Charakterzüge: Sehr beherrscht. Arrogant gegenüber anderen Rassen. Eher schweigsam und still. Beobachtet aus dem Hintergrund. Sehr selbstbewusst und stolz. Eher ernsthaft, neigt nicht zu Blödeleien. Ist erst einmal misstrauisch gegenüber Nichtelfen. Kann absolut nicht mit Geld umgehen und versteht Sinn und Zweck dieses Metalls auch nicht.

... link  

 
Jetzt meins ^^
Von der ehemaligen Durro-Feanagh-Dûn, Aerys brai Garisa, vom Haerad Skoth-Madadh
jetzt nur noch
Durro-Feanagh-Dûn, Aerys



Aussehen:
Aerys hat schulterlanges schwarzes Haar, wobei sie einen Teil über ihr rechte Gesichtshälfte hängen lässt um ihr geblendetes Auge zu verschleiern. Allerdings sollte man sie nicht unterschätzen, denn mit ihrem verbliebenen blaufarbenen Auge blickt sie mit wachem Verstand in die Welt. Durch ihre Flucht erscheint sie momentan recht hager, allerdings verrät ihr sehniger Körperbau, dass sie eine flinke und gewandte Kämpferin ist.
Ohne die zahlreichen Narben an ihrem Körper und ihrem Gesicht hatte sie vielleicht einmal recht gut ausgesehen. Die größte Narbe in ihrem Gesicht verläuft über ihr rechtes Auge, weshalb sie auch auf diesem blind ist.
Mit ihren 1,85 Schritt gehört sie eher zu den kleineren Vertretern ihres Clans.
Sie trägt unter ihrem Federmantel ein braunes Wollhemd und darunter einen Kilt in grau schwarzen Farben.

Wirkung auf Andere:
Auf den ersten Blick erscheint Aerys völlig fremdartig. Sie trägt stets ihren langen Mantel aus schwarzen Rabenfedern und zieht auch nur, wenn es warm ist, ihre Kapuze herunter. Oft meidet man sie dadurch, da man sich vor ihr fürchtet…sagen die Legenden nicht oft etwas von Hexen und Druiden oder Schamanen, die sich in Tierfelle hüllen und andere verfluchen durch einen einzigen Blick? Spätestens wenn die Leute ihr weißliches Auge sehen, wird oft vom „Bösen Blick“ gewispert. Aerys scheint recht schweigsam, da sie um die Wirkung ihrer Stimme weiß. Als sie mit ihrem Odûn zusammen kam, passte sich ihre Stimme immer mehr der des Raben an und so treibt ihr krächzender, leiser, aber durchdringender Klang dem ein oder anderen einen Schauer über den Rücken.
Würde jemand genauer hinschauen, so würde er ihre Bewegungen als anmutig bezeichnen. Aber die meisten Leute sehen nur ihre Rabengestalt und schauen betreten zur Seite.

Aufgewachsen:
Sie gehörte einst zum Haerad der Skoth-Madadh, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Fremde von den Knochenklippen fern zu halten. Aerys hat nur einen größeren Bruder (Arakyr), der sich für die Ausbildung zum Schamanen entschloss und den sie schon sehr lange nicht mehr gesehen hat. Ihre anderen zwei Geschwister starben im Säuglingsalter an den harten Umständen, die gjalskische Kinder durchleben müssen. Ihre Eltern Arkdar und Garisa waren beide Jäger und zogen ihre Kinder dementsprechend auf. Allerdings bemerkten sie früh, dass die Götter etwas anderes für ihre Kinder im Sinn hatten. Zunächst bemerkte der Schamane Arakyrs magische Begabung und schließlich bei Aerys eine große Verbindung zu dem Raben. Der Schamane bildete selbst Arakys aus und Aerys wurde zu einem anderen Schamanen geschickt namens Dundoch. Dieser begleitete sie auf ihrer Reise zum Durro-Feannagh-Dûn.
Aerys hatte, wie die meisten anderen Gjalskerländer auch, alles andere als eine wohlbehütete Kindheit, die geprägt wurde durch die Kälte des Nordens, Kampf, Blut und Tod.
Mit 17 zähmte sich Aerys einen eigenen Raben (Braha), der ihr in den letzten 9 Jahren als treuester und mittlerweile einziger Freund zur Seite steht.

Bindungen:
Nach ihrer Verbannung wurde ihr Name aus dem Ahnenstein gestrichen. Nicht einmal ihre Eltern würden sie noch aufnehmen. Sie trauert sehr um ihre verlorene Heimat, insbesondere um Dundoch und Arakyr.



Gründe für das Fortgehen:
Sie wurde mit 25 verbannt und aus ihrer Heimat gejagt, da sie des Mordes an Isla brai Hagwa für schuldig befunden wurde. Aerys hatte sie tatsächlich getötet, allerdings weil diese eine Agentin Gloranas war und die Knochenklippe mit dämonischer Kraft entweihen wollte.
Aerys musste schnell handeln und erschlug sie kurzerhand. Die Skoth-Madadh fanden allerdings keine Beweise für diese Anschuldigung und so wurde Aerys als Mörderin entehrt. Als man ihr das Mal auf die Stirn brennen wollte, riss sie sich los und floh.
Ihr größter Wunsch wäre es ihren Haerad von ihrer Unschuld überzeugen zu können. Momentan hat sie sich selbst aufgegeben und weiß nicht, wo sie hin soll. Sie lebt von Mahlzeit zu Mahlzeit und schaut öfters zu tief in den Bierkrug.

Wo schon gewesen:
Sie war schon einmal in Niellyn und hat mit einem der fast schon legendären Mammutkrieger gesprochen. Ansonsten war sie vor allem an ihrem Heimatort unterwegs.

Glaube:
Sie ist wohl gottesfürchtig, aber vor allem hat sie sich dem Raben-Odûn verschrieben. Sie kann nicht ganz nachvollziehen, warum andere nicht auch an die Geister glauben und sich stattdessen an andere Gottheiten klammern, die sich ihnen nicht einmal offenbaren. Den thorwalischen Glauben kann sie nicht nachvollziehen und sie glaubt, dass sie einfach nicht so recht verstanden haben um was es bei Zwanfir geht. Sie sind quasi wie Kinder, die sich etwas Falsches zusammengereimt haben und es nicht eingestehen wollen.
Allerdings hat sie genug eigene Probleme um sich auch noch um die Religion anderer Leute zu kümmern.

Magie:
Sie hat noch nie andere Magie als die der Schamanen und der Odûns kennengelernt. Sie sieht Magiebegabte mit großem Respekt, aber solange es sich nicht um die Schamanen der Gjalskerländer handelt, können diese Menschen sehr wohl bluten. Man muss nur schnell sein.
Die Magie, die sie selbst einsetzen kann, sieht sie eher als Geschenke des Odûns. Sie kommen nicht von ihr, aber sie kann sie erbitten.

Leben geben:
Auch wenn man sie verbannte, so würde sie doch immer ihr Leben für ihren Haerad geben. Ansonsten gäbe es nur ihr eigenes Leben und das ihres Raben. Freunde besitzt sie momentan keine und Kampfgefährten ebenfalls nicht.
Aber da sie sich aktuell selbst aufgegeben hat, kämpft sie jeden Kampf bis zum bitteren Ende und achtet auch nicht auf ihr eigenes Leben. Sollten ihr andere im Kampf helfen ist dies – momentan - für sie die Sache der anderen sich zu verteidigen. Für sich selbst erbittet sie schließlich auch keine Hilfe.

Wunsch:
Die Rückkehr zu ihrem Haerad bleibt ihr größter Wunsch. Ansonsten sehnt sie sich, auch wenn sie es nicht zugeben würde, nach einem festen Platz und einer Aufgabe. Aus materiellen Dingen macht sie sich nichts.

Angst:
Den Weg in Zwanfirs Reich nicht zu finden.
Die Sorge damals falsch gehandelt zu haben und zu Recht von ihrem Haerad entehrt worden zu sein.
Sie hat eine gewisse Beklemmung vor großen Spinnen, da diese Vorboten und Überbringer von Unheil sind. Und je größer die Spinne, desto schlechter das Zeichen findet sie.

Gesetzestreue:
Die Gesetze der Gjalskerländer sind ihr wichtig und der Weg des Odûn. Seitdem sie aber selbst zu Unrecht verurteilt wurde, zweifelt sie nun jedes andere Urteil an und versucht Fehler zu erkennen. Richter sind ebenfalls Menschen und können irren… Daher nimmt sie mittlerweile Dinge lieber selbst in die Hand als sie irgendeinem anderen zu übergeben.

Andere Völker:
Elfen und Zwerge kennt sie nur aus Geschichten. Sie ist neugierig was wirklich dahinter steckt. Orks und Goblins, etc. gelten als Störenfriede und sie hat schon den ein oder anderen niedergestreckt als sie mit Dundoch unterwegs war.
Thorwaler hält sie für gefährliche Kinder. Mit ein wenig Nachdenken könnten auch sie verstehen, aber dafür müssten sie erstmal wollen.
Der Rest der Welt ist für sie seltsam. Eigentlich würde sie gerne so wenig wie möglich mit ihnen zu tun haben, aber da sie nicht nur einsam auf einem Stein hocken kann, muss sie wohl oder übel mit ihnen umgehen.

Leben:
Es heißt: Der Stärkere überlebt. Aber man sollte es besser wie die Tiere halten. Menschen stehlen und töten ihre Artgenossen aus nichtigen Gründen.
Man sollte auch unterscheiden, ob ein Gegner ehrenwert genug ist um ihn zu töten. Man will ja den Nebel der Ehrlosen nicht weiter vergrößern…

Tiere:
Tiere bedeuten für Aerys eine gewisse Ruhe im Gegensatz zu den lauten Menschen. Sie ist dafür mehr auf die Tierwelt zu hören, denn damit könnte man so einige Probleme einfach umgehen und beheben.
Falls sie ein Tier töten muss, wird sie den Kadaver kurz berühren und den Odûn des Tieres um Verzeihung bitten.

Kunst:
Sie schätzt den Flug der Vögel, das Lied der Wölfe, aber die Kunst der Menschen ist ihr fremd. Höchstens die Kunst des Tätowierens ist für sie interessant, da ein Gjalsker schließlich sein Leben auf seiner Haut verewigen lässt.

Essen/Trinken
Essen: Sie nascht sehr gerne Lakritze und guten Fisch.
Trinken: Momentan bevorzugt sie einfach nur etwas mit Alkohol…

Liebe:
Es gab die ein oder andere Schwärmerei in ihrer Jugend, allerdings hat sie das Thema seit ihrer Verbannung sehr weit zur Seite gelegt…

Größtes Geheimnis:
Ihre Verbannung ist ihr wunder Punkt. Sie wird das Thema ziemlich totschweigen.

Eigenschaften:
Wie der Rabe...abwartend, beherrscht und beobachtend. Aber hin und wieder kommt ihr Jähzorn doch heraus, was zu einigen unbedachten Reaktionen führen kann.
Da sie mittlerweile gemerkt hat, dass ihr Auftreten anderen Leuten Unbehagen bereitet, was dann schnell zu ihrem eigenen Unbehagen werden kann, ist sie recht schweigsam und hält sich im Hintergrund. Sie hinterfragt vieles und ist sehr neugierig und wissbegierig.

... link  


... comment
 
Was den für ein Termin?

... link  


... comment
Online seit 6013 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2012.03.31, 02:55
status
Menu
Suche
 
Kalender
August 2011
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 3 
 4 
 5 
 6 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
30
31
 
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
sofern es dieser...
sofern es dieser...
ardorrabenstein
(2012.03.31, 02:55)

Japp in dem Fall...
Japp in dem Fall...
wisp
(2012.03.31, 02:55)

hab grad mal geschaut,...
hab grad mal geschaut,...
caratorrean
(2012.03.30, 17:46)

dieses oder nächstes...
dieses oder nächstes...
wisp
(2012.03.30, 15:34)

Jo, ich denke auch...
Jo, ich denke auch...
savolina
(2012.03.30, 13:38)

wenn ihr am Sonntag...
wenn ihr am Sonntag...
caratorrean
(2012.03.30, 11:20)

Mittelaltermaaarkt
Ich glaub nächstes...
savolina
(2012.03.29, 21:20)

Kuht - bis morgen...
Kuht - bis morgen...
savolina
(2012.03.16, 14:58)

20 Uhr sollte passen
20 Uhr sollte passen
caratorrean
(2012.03.16, 13:21)

Ich werf dann mal...
Ich werf dann mal...
ardorrabenstein
(2012.03.16, 09:48)


xml version of this page

made with antville