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Mittwoch, 26. August 2009
Was bisher geschah ...
Aufgrund einer Einladung zur Würdigung unserer Taten von Ayla von Schattengrund und ihrer Bitte von den Geschehnissen zu berichten, die wir erlebt haben sind wir nach Perricum gereist. Zudem bekamen wir eine weitere Einladung von der Spektabilität der Schule der Austreibung, in der von seltsamen Zuständen die Rede war bei denen nur die Gezeichneten und ihre Gefährten helfen könnten.
Als wir in Perricum waren, konnten wir Ayla leider nicht antreffen und mussten uns die Zeit vertreiben.

Vor Ort kursierten Gerüchte über Kidnapping und einer schwarzen Kutsche. Sie begegnete uns überraschenderweise und fuhr uns fast über den Haufen. Diese haben wir dann gesucht/gejagt. Jedoch erschien sie hier und da und war schon wieder verschwunden. An einem Abend entdeckten wir den Mord an einem Apotheker. Es stellte sich heraus, dass die Insassen der schwarzen Kutsche die Täter waren, denn scheinbar suchten sie etwas wichtiges, was er ihnen nicht geben wollte: Materialien, die Beeinflussungsmagie erleichterten. Als wir sie schließlich fanden und jagten, haben wir sie dann in die Luft gejagt, jedoch konnten die Insassen entfliehen.
Aber wir habe Sie weiter verfolgt und heraus gefunden, dass sie einen Teil des Beschwörergewands und weitere Sachen von Galotta wiederbeschaffen sollten. Ist ihnnen glaub ich leider auch gelungen. Allerdings war dies nicht die einzige Sache, die wir in der Schule der Austreibung entdeckten. So war die Diebin der Gegenstände eine Magierin der Akademie selbst, die unter dem Einfluss eines Dämons stand. Weiterhin hatten wir das "Vergnügen" Dimiona von Zorgan, eine verruchte Dämonenhexe, kennenzulernen, die in den Kerkern der Akadamie schmachtete. Sie schien mehr verrückt als gefährlich, so gab sie immer und immer wieder den Reim: "
Der Diener des Meisters will vor ihm bestehen,
drum will er sein Meisterwerk für ihn erstehen.
Doch gut Ding hat Weile, und er will es nicht hören,
dass Haut, Hand und Auge sein Werk kann zerstören."

Aber mit dem Diebstahl in der Akademie hörten die Dinge nicht auf, denn eine Archivarin des Ordens der Grauen Stäbe wurde getötet und zwar offensichtlich von Azaril Scharlachkraut, die sich in Gestalt eines Vogels davonmachte. Die tote Archivarin trug einen Brief bei sich, der von Tarlisin stammte.
Dieser schreibt, dass er uns nicht ausmachen konnte und daher über diesen Weg Kontakt aufnehmen muss. Er erzählt, dass er einen Anhänger Borbarads ausquetschen konnte und erfahren konnte, dass Borbarad nach einem alten Artefakt sucht, was einst in seinem Besitz war. Tarlisin vermutet es in der Gor und scheinbar ist es ein Artefakt der verlorenen Zitadelle der Magie, Borbarads einstiger Sitz. Möglicherweise sei dies der Schlüssel zu seiner Sphärenkraft und Tarlisin wolle aufbrechen um dieses Artefakt zu finden.

Danach haben wir, wie oben erwähnt, die Kutsche geschrottet und den Kutscher verbrannt. Die beiden Damen konnten leider entkommen.

Endlich konnten wir zu Ayla und durch eine ihrer Visionen erfuhren wir von dem schrecklichen Untergang Mendenas. Dies ist die Zeit zu handeln und sie ruft einen großen Göttinendienst zusammen in der sie die Rondrakirche in den Kriegszustand versetzt.

Wir sollten die Magierin und die (laut Torgal hässliche) Elfe verfolgen und aufhalten bevor diese ihre Pläne beenden könnten. Der Weg führte uns über den Avespass (wo wir den Fürsten selbst antrafen und ihm bei einer kleinen Radpanne halfen), zu der Begegnung mit dem heiligen Greifen Herofan, der einige Irrhalken im Alleingang vernichtete, jedoch dankbar war für unsere Unterstützung, bis hin nach Beilunk. Hier konnten wir durch das Geschenk Herofans, eine goldene Feder, den Mut in den Anführern Beilunks entfachen, damit diese dem bevorstehenden Krieg tapfer begegnen würden. Zum Glück konnten wir in einer Spelunke weitere Spuren von Azaril und der Magierin da Menaryo ausfindig machen. Scheinbar planten sie ein Ritual und dieses sollte Karten nach zu urteilen im Ogerbusch stattfinden. Sie hatten vor die Oger zu einem Angriff auf Gareth zu mobilisieren. Und wir gleich hinterher.

Shamaham war unsere nächste Station. Leider waren die zwei schon wieder einen Schritt voraus, aber wir holten auf. Zunächst klärten wir jedoch den seltsamen Fall des Rondratempels auf, in dem drei Geweihte wegen einem Brand ums Leben kamen. Die Dorfbewohner hatten ihn angesteckt, aus Zorn wegen den marodierenden Amazonen. Dort fanden wir einen Rondrakamm, den wir mit etwas Geschick bergen konnten. Am nächsten Tag kam eine Amazonenbotin, die von den nahenden Armeen Borbarads berichtete. Wir mussten also die Dorfbewohner evakuieren. Und wohin ? Genau in den Ogerbusch O_o. Gut dort haben wir "überraschender Weise" Oger getroffen, wer hätte es gedacht x-D. Nun wir haben einen Deal mit Garrg, dem Ogerhäuptling, gemacht: Ihre heilige Ogerkeule zu holen, im Wissen das die beiden Häsche Borbarads auch dahinter her sind. Der Preis dafür war das Überleben der Dorfbewohner...

Wir haben nun einen Überraschungsangriff frontal mit den Ogern auf das nun mittlerweile eingenommne Dorf gestartet, um diese Keule zu bergen.
Wir haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine begleitet die Oger beim Sturmangriff, welcher als "Ablenkungsmanöver" dient. Während die zweite Gruppe sich an einem Punkt eingeschlichen hat, an dem sie schnell zu dem Lagerhaus vordringen konnte, in welchem die Keule verstaut wahr.

Wie es der Zufal so wollte waren die beiden verfolgten Häsche Galottas ebenso nahe dran und in der nähe. Es gab letztes Wettrennen um die Keule, welches in einem Transversalis auf die Keule endete.
Auch das normal sterbliche Leben der "hässlichen" Elfe
fand in dieser Situation ein jähes Ende. Zum Schluss wirkte sie irgendwie zweigeteilt ... was durchaus wortlich zu nehmen ist, wenn Thorgal einen wirklich kritischen Treffer landet!

Auf der anderen Seite gab es schwere Verluste unter den Ogern. Wir verloren auch die "Kontrolle" über die Oger, da ein Ritual von Herrn Galotta persönlich gerade begann zu wirken und ihm die Herrschaft gibt.
Dies gelang ihm nur durch die frisch gewonnene Keule, die geradewegs zu ihm teleportiert wurde.
Thorgal und Savolina saßen nun irgendwie in der Patsche...

Nach einigen geplänkeln machte sich die meisten Mitglieder der ersten Sturmangriffsgruppe in das Dorfzentrum. Dort trafen dann nach und nach die Helden auf einen der Erzfeinde: Galotta mit seiner roten Glatze.

Throgal startete einen Soloangriff gegen Galotta, der folgendermaßen aussah: Er hielt sich heroisch an der Keule fest, die zu Galotta flog, welcher ihm promt einen Imperavi Zauber auf erlegte und dem Rest der Gruppe als seinen Wächter vorsetzte.

Ich weis gar nicht mehr, ob Thorgal von Kilian mit einem "Beherrschung brechen" wieder kurzerhand davon befreit wurde oder wir die Situatio wieder in den Griff bekommen haben. Jedenfalls war Galotta durch die magische Übermacht die soeben eingetroffen war, zu einem dezenten Rückzug(eine Rückwärtig gerichtete Angriffsbewegung xD) gezwungen. D.h. nach guter alter Magiermanir, wurde der alt bekannte "Transversalis" ausgepackt und sich wegteleportiert.
Manche Stimmen sagen, er wäre durch das Ritual zu geschwächt für eine Konfrontation gewesen, ich halte dennoch an der Theorie der magischen Übermacht fest xD.

TODO Kampf Savo Thorgal Ador? vs Untote & Fuzzis

Also gut jetzt galt es die Oger wieder aus dem Bann zu befreien, denn das verscheuchen von Galotta hat das Ritual leider nicht beendet. Die Keule drehte sich schwebend immer schneller innerhalb des Beschwörungskreises. Kilian startete den Versuch diese Komponente mittels "Bewegung stören" zu eliminieren. Das Eliminieren hat auch wunderbar funktioniert, die Keule lag nun am Boden, doch das Werk Galottas schien schon voll bracht: der Bann lies sich dadurch auch nicht brechen.

Parallel dazu sah sich der andere Teil der Gruppe, welche der teleportierte Thorgal zurück gelassen hatte, mit der herannahenden Hauptstreit macht( besonderns zu erwähnen wäre hier die Kavalerie)
konfrontiert.

Hies hies es nun "Rette sich wer kann". So wie sie gekommen waren gingen sie auch wieder und es wurde nun die Flucht in den nahe liegend Wald in Angriff genommen.

Die Gruppe zerteilte sich dabei, fand jedoch eine alte Ruine eines Rondra-"schreins"/"tempel". Hier waren Geister die inhaltlich sagten "Bringt die Keule hier her und der Spuk hat ein ende". Die Geister konnten auch nur auf diesem Boden existieren.

Kurz um wenn der Prophet nicht zum Berg kommen kann, muss der Berg zum Propheten.

Es wurde kurzerhand ein Stück Bodenplatte mitgenommen. Die Vereinigung beider Elemente sollte den Bann brechen.


In einem Wettlauf mit der Zeit brachte die zweite Gruppe das Stück Boden in die Dorfmitte.

... hmm okay klingt nach der Flucht doch etwas komisch. vielleicht haben sich beide Gruppen mit der wiedererbeuteten Keule "in der Mitte" getroffen.
Hier muss jemand noch mal ergänzen, ich weis es nicht mehr genau

Jedenfalls wurde die beiden Teile zusammengebracht und endlich wurde der Bann gebrochen und es sollte zurück zu den im Ogerbusch zurück gelassenen Dörfler gehen.

Jedoch kam eine Amazonenbotin die glaub ich ihren Botengang, wegen schwerer Verletzungen und Erschöpfung, nicht mehr ausführen konnte.

Es ging darum die Amazonenburg und ihre Königin vor dem heran nahenden Heer des Borbarad zu warnen.

Und so gingen die Helden los, um auch dies zu besorgen.


Hab mal bissl ergänzt ^^



Die Fortsetzung aus der Sicht von Fresh-Ks Hut:
Yoo, da haben wir der ollen Rotbirne Galotta mal ordentlich den Mantel durch die Hose gezogen, woraufhin der mal ordentlich den Abgang geübt hat. Und wir haben dieses Amazonenbunny gesaved, das uns gleich verklickern musste, das sie Obermacker vom Rondratempel der Amazonen is. Dann sind wir also gleich mal chillig mitgegangen um das Brain der Chefin mal richtig durchzufluten mit den krassesten Facts, yo.
Haben dann ganz korrekt nen Elementar auf dem Pass abgestellt, der dieser Gothicarmee mal die Hosen blankziehen sollte.
Ah, und wir sind dem anderen Amazonenchick begegnet, an der schon Ghule am frayzen waren. Die haben wir sowas von umgenuked, aber die olle haben wir liegen lassen.
Sind also weitergegangen bis wir die Hood von den Amazonenchicks gefunden haben. Waren noch paar Ghettodörfer da, aber wir wollten erst mal die Chefin updaten.
Amazonenchicks sind derbst steif drauf, wenn man mit Magie wedelt, selbst den Gangster-Achaz wollten die nicht mal reinlassen. Haben mit der Chefin gebounced, die mal schnell unseren Gangster von der Strafbank geholt hat.
Sind danach in der Gangstersuite voll weggeratzt und derbst geweckt worden, außer Ardor, dem rotäugigen Magierbro', der sich bei Ghettobauern eingeburnt hat.
Sollten irgendwelchen Weichbirnen am Rand des Tals die Meinung sagen, und die in die Hood holen.
Übergebe jetzt korrekt an den Chef himself, Fresh-K


Auf dem Weg zu diesem letzten nicht evakuiertem Dorf, wurden wir von Dämonenhunden, so genannten Karmanathi angegriffen. Was uns sehr beunruhigte, da die Truppen Borbarads doch wesentlich schneller da sein würden als gedacht. Zumal diese ansich von Kilians Erzelementar durch Erdbeben auf dem schmalen Bergpfad aufgehalten werden sollten.
Nun gut mittel Thorgals Axt, Ardors Flammenschwert, Kilians Pentagramme und Dschins wurden diese Dämonenhunde in recht kurzer Zeit von Dere verbannt. Neben retteten wir ein alte Frau mit krass premierten Hühnern O_o°. Savolina hat beim heulen der Hunde gleich mal weiche Kniee bekommen und den Abscheisser geprobt. >_<

Als wir dann in diesem Dorf ankamen, musste die Gruppe festestellen, das die Botin nie angekommen ist. Also haben wir kurz eine Kundgebung gemacht und wollten das Dorf evakuieren. Der "Bürgermeister" hat sich quer stellen wollen und das gar nicht eingesehen. Die Kenner unter den Helden wussten sofort das es sich um ein Nachfahre der Wiedbrücks handeln musste, wobei ein Weidener Einfluss durchaus auch möglich ist, jedoch bei der starken Ausprägung an Dummheit, es sich doch eher auf Wiedbrück schließen lässt. Nun gut einen "Schwarzer Schrecken" später, waren wir diese Sorge erstmal los.
Während die Gruppe mehr oder weniger die Evakuierung koordinierte, machten 2 Personen auf sich Aufmerksam, welche später noch eine größere Rolle spielen sollten. Zum einen ein offensichtlicher Schelm mit einer ausgestopften Gans namens "Travia" und einer äußerst charismatischen ?Nivesin? Savolina (II) welche eine Namensvterin zu unseren Scharlatanin Savolina war.

Nun gut zu deren Tun und Handeln komme ich später.

Schließlich konnten die Helden einen Tross an flüchtlingen gerade noch rechtzeitig in bewegung setzen, um dem herrannahenden Heer Borbarads zu entfliehen.

Die hälfte der Strecke zur Amazonenburg konnte mittels einer geschickten Route und einer mächtigen Illusion von Savolina, ohne Entdeckung hinter sich gebracht werden. Aber es kam der der Zeitpunkt an dem uns die Truppen auspäten und ein kleiner Tross aus Kavaleria, Dämonen und deren "Offizieren" der Verfolgung aufnahm.

Auf dem letzten Stück der Strecke wurde klar, dass deise Truppe uns einholen würde. Kilian wirkte darauf hin einen Gardianum auf 100 Schritt Durchmesser, welcher den Flüchtlingstross vor den Dämonen bewahren sollte und dies auch tat. Thorgal befehligte die Kampffähigen der Flüchtlinge und leitete die Gegenwehr am Ende des Trosses. Ardor hingegen nam die gegnerischen Anführer ins Visier.( muss dazu sagen das es bisher kaum Überlebende gibt, welche einmal in dessen "Visier" geraten sind)

Nun gut kurz:

- Ardor nimmt fliegende Teppich
- Ardor zaubert eine Fesselfeld-Zone in die Anführer Truppe(der Anführer war so etwas wie ein Eisbarbar, welcher mit dem Eisdämon xyz Paktierte)
- Ardor zaubert einen Flächenbrnad in diese Zone.

Fazit: Alle normalsterbliche waren gut durch oder zumindest medium.

Übel aber effektiv. Nun gut der Eisbarbar war zwar im Zentrum, hat das ganze aber überlebt(wäre ja auch zu einfach).

Schließlich hat er Ardor noch einen Eiszauber/fluch auf sein Herz gelegt, welcher aber später kuriert werden konnte.

Schließlich haben wir die Flüchtlinge heil in die Amazonenburg bekommen, welche jetzt schon im Belagerungszustand war.

Im Laufe der folgenden Tage breitete sich eine Art Krankheit aus, von der auch einige Gruppenmitglieder befallen wurden. Dies äußerte sich dadurch, dass man sich schwach und müde fühlte und zudem Kopfschmerzen hatte. Einer Analyse nach, wird das Sykarian von den betroffenen abgesogen und durch den Boden aufgenommen. Es konnte auch nach Recherche in geheimen Stollen keine konkrete Quelle des "Fluchs" ausgemacht werden. Was den Fluch für die Betroffenen eindemmt ist der Aufenthalt in der Rondrakapelle und die schützende Wirkung eines Gardianum. Weiterhin war nun klar, das dieser Fluch nur Leute befallen hatte, welche mit dem Schelm aus dem Dorf in berührung kamen, was diesen nun schwer verdächtig machte. Es war jedoch noch niemandem ein dämonischer/borbardianischer Schelm berichtet worden, sodass zunächst kein Spionage-/Sabotageverdacht aufkam.

Es kam zu einem weiteren Zwischenfall: Der Mechanismus für die Fallgatter und das Tor waren leider nicht im besten Zustand und aus Holz.
Es kam wie es kommen musste:

Es wurde ein brannt gelegt und gleichzeitig durch einen Zauber der Brunnen eingefroren. Ich glaube die Wasserelementare vo Kilian haben das wieder in den Griff bekommen. Wenn nicht weis ich leider nicht mehr wie, aber es wurde noch Rechtzeitig wieder gelöscht.

Der Übeltäter war der "Bürgermeister" des kürzlich evakuierten Dorfes. Dieser gab nur noch ein verrücktes Lachen von sich. Es war nicht sicher, ob er einem Zauber unterlag oder ob er ein Saboteur des Feindes war. Jedoch wurde dieser kurzer Hand vom Allerwertesten von Ardors Steinkatzen-Golem zermalt.

An der Stelle würde ich dann auch kurz erleutern:

JA eine Steinkatze etwas 3 Meter hoch und 4 Meter lang und eher ein Symbol Rondras. Ardor hat sich den "Spaß" gemacht aus dieser Steinkatze einen Nachmittag lang einen Golem zu Erschaffen.
Was ihm auch gelang. Selbst die Göttin Rondra hat sich dann gleich mal dieses Tierchen für einen Verlautbarung zu Nutze gemacht.

So waren die Amazonen erstmal gut motiviert. Gleichzeitig hat uns die Amazonenkönigen einen Auftrag erteilt, den alten Kaiserdrachen XYZ[TODO] zu finden/rufen/o.ä. .
Alten Schriften udn Überlieferungen zufolge muss man sich in eine Art Trance oder Traumwelt begeben um dort dann den schlafenden Drachen zu finden.

An der Stelle muss man sagen, dass Thorgal unser alter Casanova schwer mit Savolina II angebandelt hat und ihren Reizen doch unterlag xD.
Nun ja hat ein flirtender Throgal äussersten Seltenheitswert, jedoch sollte das junge Glück nur von kurzer Dauer sein. Thorgal hat ihr natürlich erzählt was die Gruppe bzgl. des Drachens vorhat und man mag es kaum glauben:

Seit dem war Savolina II UND der Schelm verschwunden. Auch der Korb von Savolina II war verschwunden und unsere "Händlerin" kann mit so einem Korb fliegen.
Gut Thorgal schmollt jetzt zwar ein bischen, aber er schon drüber hinweg kommen. Spätestens wenn Savolina I einfach wieder die Savolina ist. Sprich die "I" mangels einer "II" wegfällt xD.

TODO Szene vor der Burg der Amazonen mit Troxes

Also wir haben dann mittels Meditation unter Zuhilfenahme von Bewusstseinserweiterenden Mitteln versucht in diese ominöse Traumwelt zu gelangen.
Andere haben sich mit Fassten, Kampfübungen und Saufen versucht sich in diese Traumwelt zu bringen.
Ich gebe einen Tipp er fängt mit "T" an und hört mit "horgal" auf ;-).

Also gut, schließlich gelangten alle in diese Traumwelt in der es wohl ein Flora, jedoch keine Fauna gab.
Nach einiger Zeit fanden wir Spuren welche uns zu den feindlichen Häschern brachte. Und oh Wunder oh Wunder, wer dabei? Genau die Savolina zwei! (muha Monsterreim O_o°) Mit von der Partie waren auch Torxes(der Schwarzschelm), ein Elementarist der pervertierten Elemente(was sich erst später herausstellen sollte), diverse Elementare, Zwerge mit Drachentöter, ein Moha und ein Thorwaler und LANAN. Ein alter bekannter Nivese, den Savolina aus frühreren Erlebnissen noch sehr gut in Erinnerung hatte(die arme Sau).
Ihr Ziel war klar: Den Drachen töten, bevor wir ihn erreichten. Woher die bloß von unserem Vorhaben wussten ? xD Savolina hatte eine Sammlung an Drachenknöchelchen, welche ihr die Möglichkeit gaben, den Aufenthaltsort des Drachen grob zu bestimmen ( ähnlich einem Kompass).


Wie mieden zunächst die offene Konfrontation. Wir haben zwar einen sehr hohe Schlagkraft und magische Kompetenz und Macht, jedoch war die feindliche Gruppe nahezu ebenbürtig und ein Kampf hätte einen zu ungewissen Ausgang gehabt.
Wir beschlossen an Ihnen vorbei zu ziehen und so den Drachen zuerst zu erreichen.

In der Traumwelt gab es auch Tag und Nacht und so rasteten wir Nachts im dunkeln und verborgenen. Der Feind tat dies scheinbar nicht und so verloren wir unseren kompletten Vorsprung.

Wir konnten jedoch ihrer Spur folgen und den Eingang zu den Bergstollen finden, welcher wohl zu dem Drachenhort führen müsste.

Nach stunden langem durchstreifen der Höhlen und konnten wir eine Spur finden und dieser folgen.
Schließlich fanden wir einen geheimen durchgang, welcher uns unerwarteter weise nicht zur Gruppe, sondern schließlich nur den Elementaristen der Gruppe. Nach ein Spähaktion Ardors wussten wir das er kurz davor war ein magisch verschlossenes Portal zu knacken. So bschlossen wir einen Blitzangriff welcher mittels eines Silentiums sehr überraschend kommen sollte. Jedoch hatte der Magier schon das Portal geöffnet und einen Hinterhalt gelegt. Dieser Hinterhalt kostete der Gruppe einiges an Kraft jedoch konnten wir bis zu dem Elementaristen hinter das Portal vordringen. Nicht zuletzt dank der Schlagkraft unserer Nahkämpfer (Thorgal allen voran), welche die Dschins in sehr kurzer Zeit ausschalten konnten und Ardor der Kilian von der Schwelle des Todes retten konnte. Der feindliche Magier wurde durch einen Eisdschin geschützt und wir dann merkten auch durch einen Meister der Elemente des Elementes Luft. Jedoch kein reines Element, sondern das pervertiert/dämonische Element. Hierbei konnte Kilian zunächst Schutz mittels Gardianum bieten. Jedoch besiegelte der Gegner sein Schicksal letztlich selbst, in dem er einen weitere Feuerball entsenden wollte. Doch diesmal war Kilian darauf gefasst und lies die feurige Kugel in den Händen des Elementaristen zerplatzen. Dieser verging in seinem eigenen Inferno und lies die Schützende Kuppel welcher der Eisdschin bildete durch den Druck zerplatzen und riss diesen mit in die ewigen Jagdgründe. Der Meister der Elemente nun ohne Herren verschwand ebenso. Es blieb nur noch ein Karfunkelstein übrig. Und die etwas verschmorte Leiche des Elementaristen. Dieser wurde von Ardor zu unheiligem Leben wiedererweckt und verriet uns den gegenerischen Plan en Detail.

Nach dem alle Wunden versorgt waren, ging sofort weiter um den Rest der feindlichen Gruppe zu stoppen, da diese durch den Verlust des Elementaristen nun kaum noch ein Ernst zu nehmender Gegner war.

Während wir den Höhlengängen weiter folgten entwickelte die Silberne Hand Savolinas(Artefakt von Bastrabun) eigenleben und fand einen Kristall in der Höhlenwand. Savolina und Tinkabels Katzentatoo, welches ihr folgte, wurden durch diesen Kristall in eine Nebenhöhle Teleportiert. Dort traf Savolina auf ein Ebenbild von ihr selbst, Torxes dem Schwarzschelm und Lanan. Bei dem Trugbild von Savolina handelte es sich wohl um eine Art Illusion welche eine Art Prüfung für Lanan darstellte.


An der Stelle habe ich nicht 100 % alles mitbekommen. Wenn Juli so nett wäre hier zu ergänzen.


Jeden falls als Situation halbwegs geklärt war. Hat der Rest der Gruppe heraus gefunden das man sich durch starke Konzentration auf das Ziel der Teleportation den Kristall als Portal bedienen konnte.
Ausser einem: Thorgal hat einfach nicht die Ruhe gehabt sich solchem Kinderkram hinzu geben. Schließendlich wurde er so sauer das er Kurzerhand sich mit seiner Axt durch die Wand geschlagen hat.
Viele Wege führen nach Rom, und wenn icht macht man sich einen. x-D
Nun gut, weiter gings. Irgendwann traffen wir wieder auf Troxes, welcher einen Deal wollte. Wir sollten ihn laufen lassen, dafür würde er keinen Alarm schlagen.(Kilian hält das noch immer für einen Bluff und würde dem so liebend gerne den Allerwertesten wegbrutzeln). Naja nun gut, wir erreichten schließlich die Halle des Drachenhorts und erwischten die Schurken auf frischer Tat so zu sagen.

Ein es gab einen kurzen gezielter Angriff auf die Eisbarbaren, Kharmanti und die Zwerge des Drachtötergespanns. Nunja was soll ich sagen, es wurde sehr blutig und schwer verkohlt, auf jeden Fall haben sogar die Khrmanti den Schwanz eingezogen. Auf unserer Seite gabs keinen Nennenswerten Verluste, außer ein etwas größere Scharte in Thorgals Gesicht ;-) .



TODO Erpressungsmanöver Savolina 2
TODO Drache Erwacht +
TODO Finale @ Amazonenburg


(Grober Plot:
- Kristallhöhle: Eigenleben der Hand, Begegnung mit Lanan und Torxes, Hilfe von Savolina, Lanans Sinneswandel, der Deal mit Torxes, durch die Mauer kommen
- Pfad zum Drachen: Torxes verrät die andere Gruppe und sucht das Weite
- Kampf um den Drachen: Blotgrims Vernichtung, Savolinas Drohung mit dem Freipfeil
- Gespräch mit dem Drachen
- Kampf um die Burg: Untote greifen an, Rettung der Flüchtlinge in den Tempel, der brennende Stall, Smardur kommt
- Nirraven: Gruppe von Lutisana, Sulman und Ingolf zerstören das Tor, Kampf mit den Belhalhar-Paktierern und den Generälen, Beschwörung des Nirraven, Untotenarmee, Yppolitas Bitte an Smardur
- Ende: Der Tod von Yppolita und Nirraven, Smardurs Inferno, Rettung in den Tempel, Smardurs Tod wegen dem Fall Yppolitas/Kurkum
- Epilog: Flüchtlinge nach Beilunk, Ayla auf der Suche nach Gilia der jetzigen Königin der Amazonen
)



to be continued .. :-D
wer möchte kann ergänzen oder anknüpfen :-)




AP: 1500
Spezielle Erfahrungen:
- 2 in der primären Waffenkunde
- 2 in Götter/Kulte
- 2 in Überreden
- 2 in Kriegskunst

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