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Mittwoch, 12. Dezember 2007
Edelsteine
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Montag, 12. November 2007
Bericht: Pforten des Grauens
Ungefähr zwei Jahre waren vergangen als den Helden, die wieder einmal auf einer Reichsstraße unterwegs waren, ein Beilunker Reiter entgegenritt. Er hatte einen seltsamen Brief von dem KGIA-Beamten Delian von Wiedbrück aus Maraskan bei sich und erzählte knapp, dass diese Nachricht bereits zwei erfahrenen Botenreitern den Tod gebracht hatte. Erleichtert übergab er der Gruppe die Botschaft und ritt so schnell wie möglich von dannen. Die Gruppe öffnete das Siegel und lasen von den Vermutungen Delians in Bezug auf einen sechsfingrigen Echsenkundler, der lange Zeit auf Maraskan sein Reisegefährte war.
Savolina:Sechs Finger, hört, hört. Da ham wirs ihm damals aber gegeben.
Thorgal:Wiedbrück! der Name alleine reicht schon um den Brief einfahc in die Gosse zu werfen und niewieder darüber zu reden. Aber der 6 Finger-Typ war wichtiger.

Nach den ersten argen Andeutungen wollten sie schon direkt nach Maraskan aufbrechen, doch kam ihnen das Schicksal in Form einer kleinen Boronnovizin in die Quere.
In einer mittelreichischen Taverne am Straßenrand kam ein kleines, blindes Mädchen mit kahlgeschorenem Haupt in der Tracht der Boroniten auf sie zu und überbrachte die Bitte eines der höchstrangigen Geweihten Aventuriens: Dem Raben von Punin, dem Vorsteher des Boronkultes.
Savolina:Schon klar, dass die mal wieder das mitleidserregenste kleine Mädchen von allen geschickt haben... Diese Geweihten sind mir alle suspekt.
Thorgal:Ein Rabe lässt uns zu sich bringen. Sehr seltsam. Wie kann ein Rabe denn reden?
Sie sollten umgehend nach Punin reisen und sich dort anhören, was der Rabe zu sagen hatte.
Tatsächlich entschieden sie sich der Bitte Folge zu leisten und reisten so bald wie möglich auf der Reichsstraße gen Punin.
Savolina:Nicht ganz richtig, ich war da nicht dafür! Von solchen Todesverrückten Gruftis will ich nichts wissen... Aber, man muss sich ja der Entscheidung der Gruppe fügen.

Die kleine Novizin ließ den Helden kaum Zeit sich in der Stadt genauer umzuschauen und führte sie direkt auf den Platz, wo sich das Leben und der Tod gegenüberstehen. Auf der einen Seite war der bunte und schillernde Tempel der Tsa und auf der anderen der schwarze und bedrückende Tempel des Borons.
Savolina:Für Ardor bedeuteten jedoch beide Tempel nichts gutes, nicht wahr?
An dieser Stelle entschied sich die Nivesin zurückzubleiben und die restlichen tauchten in die Stille des Heiligtums ein.
Savolina:Aus gutem Grund! Ich bin noch jung und frisch, mit meinem Tod kann ich mich später noch beschäftigen!
Die Novizin führte die Gruppe immer weiter durch das Gebäude, vorbei an dunklen Gebetsnischen, an weißen Marmorstatuen, an Totenbahren und vorbei an langen Korridoren, die nicht zu enden schienen.

Endlich erreichten sie den Grund ihrer Reise: das Arbeitszimmer des Raben von Punin und in der Tat wurden sie dort bereits erwartet. Der gealterte Rabe, eine Gesandte des Al’Anfanischen Kultes und ein hoher Golgarit standen ihnen gegenüber und berichteten von dem drohenden Unheil über Maraskan.

Denn es existierte dort einer der wenigen Enduriumminen, dessen Erträge zu einem gewissen Teil der Tempel zukam. Diese Lieferung blieb jedoch seit längerem aus und nachdem man Boten geschickt hatte, fand man sie in Einzelteilen auf der Treppe zum Borontempel in Tuzak. Sie starben wohl an äußerst schmerzhafter borbaradianischer Magie. Man hatte schon einmal von einem Angriff der Mine von den ansässigen Rebellengruppen gehört, aber so recht wollte die hohe Geweihtenschaft das nicht glauben.

Nun ist der Auftrag der Helden im Namen der Boronkirche die Mine aufzusuchen, herauszufinden, was mit dem Erz passiert war und wenn möglich die Lieferung ausfindig machen und an das Tuzaker Boronheiligtum bringen. Schließlich sei dies eine hochkarätige Mission im Namen des Totengottes und um dies zu unterstreichen gab der Rabe jedem Helden, der dies wünschte einen mächtigen Segen mit.
Thorgal:Man kann nie genug Beistand von Göttern haben. Egal ob es sie nun gibt oder nicht.

Danach ließ er die Helden mit der al’anfanischen Priesterin alleine, die sich sofort um die Organisation kümmerte. Sie hatte schon die komplette Reise nach Khunchom durchgeplant und der Gruppe Obsidiantäfelchen mit dem Zeichen des Raben ausgeteilt, die als allgemeingültigen Passierschein gelten sollten.
Weiterhin hatte sie eine Mannschaft auftreiben können, die sich als erfahrene Transporter durch die Seeblockade Maraskans erwiesen hatten und der Gruppe eine sichere Hinfahrt garantieren sollten.

An dieser Stelle und auch in der aventurischen Zeitung erfuhren die Helden von dem neuen Sicherheitsberater des Fürsten Herdins zu Maraskan, und zwar Delian von Wiedbrück.
Dieser hatte in der letzten Zeit viel getan, um die Stimmung des Volks wie auch die der Besatzer um einiges zu verringern, indem er eine sehr scharfe Seeblockade aufgestellt hatte oder ein jährliches religiöses Großereignis – die Diskusstaffette – kurzerhand absagte.

Die Reise ging nun durch Mhanadistan bis hin zu Khunchom und verlief weitestgehend ruhig. Allerdings mussten die Helden einen Zwischenstopp an den Namenlosen Tagen in dem kleinen Dörfchen Borbra einlegen.
Hier gab es sehr alte Ruinen in der Nähe, die von den Magiern aufgesucht wurden und plötzlich meldete sich an einer Stelle das Almadine Auge mit heftigen Erinnerung und Wutausbrüchen zu Wort. Auf Ardor prasselten etliche schmerzhafte Erinnerungen seines Vorgängers ein bis er entkräftet zusammenbrach.
Savolina:Um es mit den Worten eines berühmten Mannes zu sagen: Ha ha!
Die anderen versuchten ihn aus den Ruinen zu ziehen, was ihnen nach einigen Anläufen dann tatsächlich auch gelang. Als Ardor wieder erwacht war, merkten sie, wie eine alte Rune auf dem Auge wie eingebrannt stand und das Wort Rache hinauszuschreien schien.

Von da an reisten sie ohne Probleme nach Khunchom, wo sie noch die Dracheneiakademie aufsuchten in der sie einige Informationen erfuhren, so z.B. das vor einiger Zeit ein unglaublich starkes astrales Beben durch die östliche Welt gegangen war und in Khunchom besonders stark war. Weiterhin bot sich der Akademieleiter als dankbarer Abnehmer jeglicher Enduriumkomponente an...

Nach einem kurzen Ausflug in das maraskanische Viertel, wo sie u.a. zwei Rur und Gror Priester aufsuchten, suchten sie sich ihre Ausrüstung für den Dschungel zusammen.
Sie ließen ihre sperrigen Besitztümer in der Akademie zurück und gingen an Bord des Schiffes, dass sie über das Meer fahren sollte.
Thorgal:Und so musste ich Abschied nehmen von Graf hary und meinem Baumbären Horst. Ich hoffe nur die Magier wissen wie man mit so einem Baumbären umgehen muss.

Dummerweise wurden sie doch von einem Kriegsschiff der Seeblockade entdeckt, konnten sich aber mit einem Bannbaladin aus der Affäre ziehen.

Doch das Pech hielt an, denn kurze Zeit später zog ein Kauca, ein gewaltiger Seesturm, heran und auch mit aller magischer Bemühung gelang es den Helden nicht das Schiff zu halten.

Sie wurden glücklicherweise an die Küste Maraskans gespült und hatten hier erste Begegnungen mit der tückischen Fauna des Dschungels und einem nicht sehr bekömmlichen Abendessen…
Savolina:Glücklicherweise....ha! Dass ich nicht lache!
Thorgal:Also ich fand den Krebs äußerst Schmackhaft!

Eine weitere schlechte Nachricht folgte, denn das Schiff würde mehrere Wochen brauchen bis es wieder seetauglich war und die Helden waren sich unschlüssig, was sie nun tun sollten. Ihr Plan war es sich evtl. einen Weg durch den Dschungel zu schlagen bis nach Tuzak.

Am Morgen jedoch wurden sie unliebsam durch Rebellen geweckt, die sich als "Wipfeltiger" auswiesen. Nach einigen kriegerischen Auseinandersetzungen gelang es erneut durch einen Bannbaladin das Vertrauen der Anführerin zu ergattern, die daraufhin bestand die Helden in ihr Lager zu bringen, was sie zu umgehen wussten.

So versuchten sich die Helden allein durch den Dschungel zu schlagen, was ein mühsames Unterfangen war. Sie verliefen sich gar so, dass es sie wieder zurück in Richtung Wipfeltiger verschlug, die die Verirrten einsammelten und doch noch in ihr Lager mitnahmen.
Savolina:Wer lebt schon freiwillig in einem Dschungel - diese Hitze, die Gefahren und die Luftfeuchtigkeit machen dich völlig verrückt!!

Dort trafen sie auf Kolonel Orsijin von Hira, einem Deserteur der mittelreichischen Armee, der den Helden den Weg zur großen Straße quer durch Maraskan bis nach ??? zeigte. Er gab ihnen nach einigem "Betteln" auch seinen persönlichen Kompass - eine seiner letzten materiellen Erinnerungen an seine Frau - mit.

Die Helden gingen nun den beschriebenen Weg und trafen dabei nicht nur auf Krokodile, sondern auch auf ein altes Lager der mittelreichischen Besatzer, die wohl völlig dem Wahnsinn verfallen waren, sodass sie froh waren so schnell wie möglich aus dem Lager verschwinden zu können.
Savolina:Ja, an die kann ich mich sehr gut erinnern. Aber ich habe ja gleich gesagt, in diesem Dschungel könnnen dir nur zwei Sachen passieren: Du wirst wahnsinnig, oder du stirbst.
Ein Soldat des Lagers ging mit ihnen mit um sich dann ab ?? seinen Weg nach Tuzak zu schlagen.

In ??? angekommen hatten sie schon aus einigen Quellen von der legendären Rebellengruppe der Haranydad gehört, die schon einmal die Enduriummine angegriffen haben sollen und somit diejenigen waren, die am ehesten wussten, wo sich diese Mine befand.

Die Helden suchten also in ??? nach Hinweisen, die sie zum Haranydad führen konnten, dabei stolperten sie auch mehrmals über Aushänge auf denen ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt war. Scheinbar suchte sie nun halb Maraskan...

In einer Kneipe, die stark an das bekannte Weiden erinnerte, trafen sie auf den Gastwirt, dem man scheinbar vor einigen Jahren erzählt hatte, dass seine komplette Familie den Orks zum Opfer gefallen war. Daraufhin hatte sich dieser mit der Kneipe eine eigene Existenz aufgebaut bis die Helden ihn überraschten, dass sie seine Familie noch gesehen hatten und sie wohlauf waren…

In der Taverne befand sich zudem noch ein weiterer Gast, scheinbar ein Söldner der von irgendeinem guten Geschäft in Tuzak sprach.

In der nächsten Kneipe, die nach maraskanischer Manier gebaut worden war, ging es hoch her. Sie schafften es an den Gastwirt heranzukommen, der ihnen hinter vorgehaltener Hand den Rur und Gror Tempel empfahl und sich dann seinen Kunden zuwandte.

Und tatsächlich konnte der Tempel den Helden einen Führer zur Seite stellen, der sie mit einer recht eigenartigen Wegfindung überraschte, denn er warf eine Scheibe in die Luft und je nachdem entschied er die Richtung.
Savolina:*Vögelchen zeig*

Sie trafen auf ihrem Weg auf eine kleine Kompanie von mittelreichischen Besatzern, die sich nur vage an die Gesichter auf den Steckblättern erinnern konnte, doch bevor sie nachschauen konnten, lag ein Bannbaladin auf ihnen und sie gingen weiter.
Thorgal:Laufen, laufen, Leute verhexen, Laufen und mit Verrückten reden, Das war alles was es aufdiese Insel zu tun Gab.

Kurze Zeit später erreichten die Helden eine Feier in einem kleinen Dorf, wo scheinbar der Geburtstag eines kleinen Jungens gefeiert wurde. Die Maraskaner luden die Fremden sofort ein, boten ihnen Speis und Trank und eine zusätzliche Haartönung an bis der Spaß durch das Eintreffen von Soldaten getrübt wurde. Sie verlangten die Herausgabe eines Rebellen und bevor das Ganze eskalieren konnte schritten die Helden helfend ein.

Am nächsten Tag entschied sich ihr Führer sie zu verlassen, da er die Kunde über dieses Vergehen der Soldaten weitertragen wollte, aber er riet ihnen, dass nicht sie den Haranydad finden würden, sondern der Haranydad sie.

Im Laufe des Abends wurden die Helden Zeuge eines Angriffs einer feindlichen Rebellengruppe auf Mitglieder des Haranydad. Sie konnten ihnen helfen und wurden anschließend in ihren Stützpunkt eingeladen, wobei sie Augenbinden tragen mussten.
Thorgal:Eine seltsame Art zu kämpfen. Sie werfen scheiben durch die Gegend. wen soll das den beeindrucken?

Dort angekommen trafen sie auf den Haran, dem Anführer des Haranydad, der sie bat einer Totenzeremonie teilzunehmen von einem Krieger der im Kampf gefallen war. Die Riten der Maraskaner kamen der Gruppe sehr seltsam vor, doch fügten sie sich und trugen auch einen Teil der Zeremonie bei

Danach hörte sich der Haran die Geschichte der Helden an und entschied ihnen zu helfen, wenn sie ihm helfen würden. Die Aufgabe bestand darin eine Riesenspinne zu töten, die seit einiger Zeit ihr Unwesen treibt. Alles angefangen habe dies mit dem Eintreffen einer Hexe, die sie vertrieben.
Thorgal:Na endlich mal eine Aufgabe für mich. Ich bin Experte im MOnster töten.
Die Helden nahmen an und machten sich auf Spinnenjagd.
An ihrem Bau kämpften die Helden einen recht kurzen Kampf mit dem Tier und entdeckten eine mystische Zeichnung am hinteren Ende der Höhle, die sie darauf schließen ließ, dass es sich hier um das Gefährtentier der Hexe Laraanya Schwarzklinge handeln musste.
Thorgal:Kurzer Kampf? Marisa hat den ganzen Spaß verdorben weil sie das Vieh mit soeinem Flammendings geröstet hat. ich kam nciht einmal zum Schlag! Das wird immer schlimmer genau s erging es mir mit dem Klostervorsteher-Tentakel-Ding.

Nach dieser Tat war der Haranydad bereit ihnen zu helfen und führte sie bis zur Grenze ihres Gebiets, wobei sie ihnen grobe Anweisung mitgaben, wie sie die Mine finden konnten.

Vorher lernten die Helden noch den berühmten Echsenforscher Puspereiken kennen, der ihnen ein wenig über die Echsenstadt Sel’Althach, dem Wächter und dem Raub eines der Siegel zu Akrabaal berichtete. Er konnte auch von dem Echsenkundler erzählen, der Delian begleitet hatte…
Savolina:Echsen, Minen, Dschungel, Wiebrücks....was denn noch alles??

Auf ihrer Reise trafen sie auf eine Gruppe archaischer Achaz, die ihnen die Mission auftrugen, das Szepter der Charypthoroth wiederzubeschaffen. Sie gaben ihnen eine kleine Liebelle in einem Tontopf, die sie zu ihnen führen würde.
Savolina:Richtig, die Libelle im Tontopf. Nicht gerade fortschrittlich, aber praktisch.
Thorgal:Jetzt auch noch Hrangars Kinder! Das wird ja immer besser hier!

Die Helden wurden daraufhin an eine weitere Rebellengruppe übergeben, die in letzter Zeit großes Leid erlebt hatte, denn der Großteil der Kämpfer und selbst der Anführer wurden seit einem geplanten Angriff auf die Mine nicht mehr lebend gesehen. Seltsamerweise schien es, dass der Auftrag von Tuzak aus ging, aber selbst die momentane Anführerin konnte wenig dazu sagen, da sie zu dieser Zeit nicht im Lager war.

Sie konnte anhand der Informationen des Haranydad die Lage der Mine ermitteln und führte die Helden dorthin, da sie selber schließlich wissen wollte, was mit dem Anführer passiert war.

Die Helden fanden ein wahres Gemetzel in der Festung um die Mine, denn hier lagen etliche erschlagene Soldaten und Rebellen, sowie zwei Menschen die eine mit eisfarbenen Augen und der andere mit Bocksbeinen wie auch auf mehrere aggressive Marasken.

Auch trafen sie hier auf einem versteinerten Zwerg, den sie leicht aus seiner Erstarrung befreien konnten. Er schloss sich der Gruppe kurzerhand an und konnte ein wenig Erleuchtung in die Geschichte der Anlage bringen, denn sie wurden zuerst von Rebellen und daraufhin von kampferprobten Magiern und Dämonenpaktierern angegriffen.
Das Logbuch der ansässigen Division ergab es sich auch, dass das Endurium unplanmäßig von einem Banner der Drachengarde abtransportiert worden war.

Nachdem sie sich in den Minentrakt vorgewagt hatten, sahen sie hier ein ähnliches Gemetzel, wobei eine Trennung der Gruppe erfolgte, denn sie entdeckten ein Schutzzeichen gegen einen versiegelten Dämonen. Kilian blieb zusammen mit Tinka und Kashir oben, der Rest ließ sich hinunter in die Tiefe fahren. Doch vorher beschwor der Metamagier einen Elementar, der ihm einen Teil des Enduriums bringen sollte.
Savolina:Kurze Zwischenfrage, warum hab ich mich nochmal entschieden mit nach unten zu fahren??
In der zweiten Etage lagen unzählige Kadaver der getöteten Minenarbeiter und Rebellen, die wohl als Opfergabe für den Dämonen dienten. Dieser ließ von Zeit zu Zeit ein Hämmern und Schlürfen von sich hören, bis dieses plötzlich verstummte.

In einem ungünstigen Moment überraschte der gewaltige Bergdämon die Gruppe, woraufhin die Helden flüchten musste. Der Wurm war leider schneller und schnitt ihnen erfolgreich den Weg ab, doch durch einen fast legendären Angriff Thorgals gelang es ihnen den Dämon zu vernichten.
Savolina:Was dem Armen allerdings einen schweren Verlust erleiden lies - seine Axt. Möge sie in Frieden Ruhen.
...
(Thorwaler....)

Thorgal:Was heißt hier "fast"? Und mit dem Zwerg werde ich noch mal ein Wort reden müssen. Da verdingt man sich als Postbote und latscht etliche meilen durch die Gegen und bekommt dann so eine Minderwertige Axt die bei dem ersten Schlag auseinander fällt. *grml*

Zusammen mit einer schweren Enduriumknolle folgten sie dem Weg des Banners und kamen Tage später an eine Schlucht, wo sich eine zerstörte Brücke befand. Mit einem magischen Trick gelang es ihnen jedoch sich einen Weg zu bauen.

Später erreichten sie die Bergfestung der mittelreichischen Besatzer, doch zum Glück hatten diese noch nichts von den Steckbriefen der Helden gehört und nahmen sie gerne für einen Tag auf. Hier hörten sie von der Herrin der Festung, dass eins Delian von Wiedbrück höchstpersönlich vorbeikam und in den Osten der Insel reiste. Als er wiederkam war er irgendwie verändert und besaß auf einmal sechs Finger an jeder Hand.
Savolina:Selbst Schuld, kann ich dazu nur sagen. Mehr als die normale Anzahl an Gliedmaßen an einem Menschen sollten dich immer stutzig machen.

Die Helden machten sich wieder auf den Weg und einige Tage später stießen sie tatsächlich auf die Überreste des Drachenbanners. Die Männer waren vergiftet worden, doch vom Endurium war keine Spur mehr. In einem weiteren Logbuch erfuhren die Helden von dem ungefähren Weg, den das Endurium genommen haben könnte und reisten weiter bis sie zur Küste kamen.

Hier wurden sie von zwei Wächtern im hohen Gras angegriffen, wobei sie sich mit einem kurzen aber heftigen Kampf erfolgreich zur Wehr setzen konnten.

Es ging weiter bis zum Eingang des Unheiligtums der Charyptoroths, wo sie auf eine Gruppe Achazwächter trafen. Diese machten keine Anstalten sie anzugreifen, taten dies aber, als die Helden zu neugierig herumschnüffelten.

Sie fanden u.a. eine Schmiede mit der man das Endurium geschmiedet hatte und einige misslungene Versuche. In einem anderen Raum trafen sie auf einen erkrankten Paktierer, der wohl an der Duglumspest litt, doch verließen ihn schnell wieder…

Ihr Weg führte tiefer hinein in das Unheiligtum bis zu einer riesigen kreisrunden Höhle, in der sich knietief das Wasser gesammelt hatte und eine Öffnung hinaus ins freie Meer besaß.
Drei Pforten in die Dämonensphären standen hier, zwei davon geöffnet und die letzte noch geschlossen, wobei die Beschwörer gerade an der Öffnung arbeiteten.
Neben bekannten Gesichtern wie das von Rayo Brabaker, Laraanya Schwarzklinge, etc. gab es noch drei Dämonen, die schwarze Schwerte auf ihrem Rücken trugen.

Die Helden griffen mit einer gewissen Taktik an und kamen dabei gut durch, wobei sie auf einige Hindernisse, wie die „klerikalen“ Fähigkeiten des Achazpriesters, der Zähigkeit eines Thorwaler Schmiedes, der Tarnkünste Rayo Brabakers, der Wassermagie einer Magierin, etc.
Savolina:Ja, vor allem diese Wassermagierin war grandios, da ich unserem mutigen Thorwaler als Schutzschild dienen durfte. Ewiggrüne Ebene, ich komme!
Thorgal:Das war ein Reflex. Wer konnte auch ahnen das du so langsam reagierst.
Sie schafften es die Beschwörer zu stoppen, konnten eines der schwarzen Schwerter sowie das Szepter erbeuten bis der höchste Dämon der Charypthoroths auftauchte: Yo’Nahoh, der Riesenkraken.
Savolina:Na toll...

Er zerlegte innerhalb kurzer Zeit die komplette Höhle und den Tempel und die Helden mussten eilig die Beine in die Hand nehmen um nicht Opfer des zusammenstürzenden Gebäudes zu werden.

Draußen trafen sie auf die Achaztruppe, die sie mit in die legendäre Echsenstadt Sel Althach nahmen. Hier übergaben die Helden das Szepter an die Achaz und Thorgal wurde zu einem Duell mit dem titanischen Wächterleviathan aufgefordert um die Ehre der Echse wiederherzustellen.
Thorgal:Der Kampf war keine Herausforderung. Echsen verspeise ich zum Frühstück. Das Wohl!

Anschließend reisten die Helden nach Tuzak um sich ihrem Gegner Delian von Wiedbrück zu stellen. Die Tatsache, dass überall Steckbriefe von ihnen hingen machte die Angelegenheit nicht leichter, doch hatten sie Glück, denn der Borontempel zu Tuzak befand sich außerhalb der Stadt.

Es gelang der Tempelvorsteherin eine Botschaft an den Garether Tempel zu schicken, woraufhin auf die Hilfe der Praioten gehofft wurde.

Hier konnten sie vorerst Unterschlupf finden, aber durch eine unüberlegte Handlung, wurden die Wachen auf den Tempel aufmerksam und schon am nächsten Tag gab es viele Tempeldurchsungen, die sie veranlassten durch die geheimen Katakomben zum Rur und Gror Tempel zu fliehen.

Auf dem Weg begegnete ihnen eine Gruppe von Soldaten, die die Tarnung der Helden beinahe aufliegen ließen bis ihnen unerwartete Hilfe zuteil wurde in Form von Avessandra Yuanez, der Frau Ardors.
Savolina:Man mag es kaum glauben aber, ja - er ist verheiratet!
Es schien fast so, als würde sie die Befehlsgewalt über diese Einheit besitzen, denn sie fügten sich ihrer Anweisung und ließen von den Helden ab, die nun ohne Probleme zum Tempel gelangen konnten.

Doch auch dort konnte man ihnen keinen sicheren Unterschlupf gewähren, nur die Hilfe eines Kontors, der ein gutes Versteck in seinem Haus besaß.

Beinahe wäre es jedoch zu spät gewesen, denn die Wächter wollten gerade den Rur und Gror Tempel durchsuchen als der Kontor auftauchte und die Helden im letzten Moment mit zu seinem Haus nahm. Es gab tatsächlich ein sehr gutes Versteck auf dem Dachboden und die Helden konnten sich hier ausruhen und dem Kampf entgegenfiebern.

Endlich erreichte das Schiff der Praioten unter der Führung Da Vanyas und Jagos Maraskan.
In einem Kriegsrat im Borontempel beschlossen sie den Sturm auf die weiße Residenz des Fürsten und setzten ihr Vorhaben mit mehreren Sonnelegionären, Bannstrahlern, KGIA-Spezialisten, Boronitenarmbrustern, der Helden und sich selber am nächsten Tag um.

Tatsächlich gelangten sie ohne Schwierigkeiten bis vor die Tore des Palastes wo sie der grausame Tod eines KGIA-Spezialisten wach rüttelte.

Der Sturm begann und schon zu Beginn stürzten sich Gardisten, Elitesoldaten und Dämonen auf die Eindringlinge. Die Helden bekamen es mit einem Paar gefährlicher Hundedämonen zu tun, die auch den einen oder anderen Sonnenlegionär in den Staub schickten, bevor sie selber das zeitliche segneten.

Der Sturm ging weiter bis die Helden von einigen kleinen manadurstigen Dämonen angegriffen wurden, die kein großes Problem darstellten, aber sie gehörig aufhielten. Zusätzlich wurden sie von zwei Seiten attackiert, die sie letzten Endes abwehren konnten.

Kurze Zeit später trennten sich die Sonnenlegionäre von der Gruppe und machten Jagd auf die zerstreuten Bogenschützen während die anderen vorangingen.

An einer uneinsichtigen Ecke erwischte es auch Thorgal, der sich gleich von zwei Soldaten angegriffen sah und auch die Magier hinten wurden durch einen Nebenraum attackiert.
Nachdem die Helden diese Gefahren abwenden konnten, zogen sie sich zurück um einen Moment zu rasten.

Als es weiterging erschien etwas unerwartetes, denn die Wand und Decke brach plötzlich an und teilte die Gruppe.

Die eine Seite sah sich daraufhin von einem Trupp Liliengardisten und dem Hauptmann selbst konfrontiert. Der Kampf dauerte lange, wobei Thorgals neue Fähigkeiten zu Tage traten.
Thorgal:Ha nach meinem ersten Axthieb lag der Hauptman mit einem bein weniger im Staub.

Auf der anderen Seite wurde die Gruppe von einem gefährlichen Dämon angegriffen, der durch tückische Angriffe und seine Fähigkeit sich zu regenerieren zu einer ernstahften Bedrohung wurde.

Die Gruppe, die die Liliengardisten endlich besiegt hatten, versuchten nun zu ihren Kameraden zu kommen, nachdem aber jegliche improvisierten Brücken über die Fenster fehlschlugen, beschlossen sie einen anderen Weg durch den Palast zu finden.
Und tatsächlich führte sie einer hin, sie wurden dabei aber von einem gelegten Feuer in einer Bibliothek abgelenkt und zwei Bannstrahler fanden dabei den Tod.

Währenddessen kämpfte die andere Gruppe um ihr nacktes Überleben und Savolina wurde durch einen fast tödlichen Schlag zu Boden geschickt.
Savolina:Ewiggrüne Ebene, die Zweite.
Da Vanya kam ihr zu Hilfe und konnte es verhindern, dass sie jetzt schon ins Reich der Toten einging…

Die andere Gruppe erreichte rasch die angeschlagenen Gefährten und der Groß-Hesthot konnte mittels magischem Feuers verbrannt werden.

Nach einer ausgiebigen Rast, in der zahlreiche kleine Wunder der Heilung gewirkt wurden, ging es weiter bis die Helden eine Treppe erreichten, die sowohl nach oben als auch nach unten führte.

Von oben ertönten plötzlich Schritte und zur Überraschung der Gruppe kamen ihnen einiger Sonnenlegionäre entgegen, die sich ihnen unmittelbar anschlossen.

Es ging nun die Treppe hinunter und den Gang entlang bis sie eine große zweiflüglige Tür erkannten. Auf der einen Seite war ein Abbild des maraskanischen Eilandes und auf der anderen ein Bild des Fürstenpalastes. Doch bevor die Helden in die Nähe der Tür kamen,öffnete sich hinter ihnen ein enormes Pandämonium, das einige Sonnenlegionäre mit sich riss. Mit einem Gardianum konnte es zurückgedrängt werden und die Gruppe trat in den Thronsaal ein.
Savolina:Kann der sich nich was anderes aussuchen? Füchse oder Rehe oder kleine Häschen? Müssen das immer Dämonen sein?

Hier erwartete sie bereits ein irre kichernder Fürst Herdin von Maraskan auf seinem Thron und daneben den Sicherheitsbeauftragten Delian von Wiedbrück, der an dem Fenster stand und hinaus schaute.

Nachdem er die Helden zum Stillstand befohlen hatte erfolgte ein kurzer Disput zwischen der Gruppe und Delian.

Plötzlich kam Ucurian Jago mit seiner Gruppe herein und konnte Delian und den Fürsten umringen.
Nun ließ der Dämonenmeister seine Hüllen fallen und schälte sich aus Delians Hülle.
Savolina:*würg*
In der Hand hielt er einen gewalten tiefroten glosenden Zauberstab, den er in den Boden rammte. Der Boden wurde wellenartig aufgeworfen und es erschienen mehrere Shruufs und einige kleinere Karungas.

Der Kampf brach los, dabei kam Fürst Herdin durch die Armbrustschützen um, aber auch die Helden und ihre Kampfgefährten erlitten schwere Wunden.
Savolina:Ewiggrüne Ebene, die Dritte. (meinen Dank an Marisa -_-)

Plötzlich erschien eine kleine vogelartige Gestalt neben dem Dämonenmeister. Er lauschte kurz dem kleinen Dämon und verabschiedete sich mit den Worten: "Ich werde an wichtigeren Orten gebraucht...". Er verschwand in einem gleißenden Limbusstrom und ließ die Helden zurück.
Savolina:Typisch Mann. Erst seinen Spaß haben und dann abhauen.
Thorgal:Ha nach dem er gesehen hat wie wir die ersten riesen Hühnchen zu Fall gebracht hatten, bekam er es mit der Angst zu tun und hat sich verdrückt. Ich hätte es auch nciht anders erwartet. Er erinnert mich etwas an die Horasier. Hehe
Diese hatten einige Probleme den Dämonenansturm zu bändigen, bis es Ucurian Jago schaffte des Zauberstab aus dem Boden zu reissen...

Und kurze Zeit später herrschte eine absolute Dunkelheit in dem Raum, während der Druide versuchte dem Bannstrahlanführer den Stab gewaltsam zu entreissen. Der Schwarzmagier entfesselte eine Dunkelheit um die Kämpfenden und fast so schnell wie es begonnen hatte, war es auch beendet, denn die Boroniten hatten eine Liturgie begonnen, die alle im Raum in den Schlaf sandte.
Savolina:Bis heute verstehe ich diese Aktion nicht. Der unscheinbare Druide bekommt einen Anfall und will sich alles unter den Nagel reißen. Und wir werden dann gleich mit in ein schlechtes Licht gerückt. Männer...
Thorgal:Was ist da eigentlich passiert. Erst wurde es dunkel dann lag ich auf dem Boden. Das letzte Mal hatte ich so ein Erlebniss nach 2 Flaschen Premer Feuer.

Als alle wieder zur Besinnung kamen, hatten die Boroniten die Situation geklärt und den Druiden außer Gefecht gesetzt. Nun begann eine eilige Flucht aus dem Palast, da dieser bereits in lodernden Flammen stand.

Aber es war noch nicht vorbei, denn der Schwarzmagier und der Druide wurden von der Praioskirche festgenommen und es begann ein Verhör, ausgeführt durch den Inquisitor da Vanya. Dieser glaubte den Helden und entlastete den Schwarzmagier, der Druide jedoch wurde in die Stadt des Lichts nach Gareth gebracht damit dieser Fall genauer geklärt werden würde.
Savolina:Leb wohl, Kashir - ich werde unseren Streit um deine Nüsse nie vergessen *zwinker*

Die Helden setzten danach mit dem Schiff mit dem sie auch gekommen waren zurück auf das Festland, wo sie sofort nach Punin reisten und dem Raben Bericht erstatteten.

--> AB hier ist das Abenteuer zu Ende, aber es müssen noch folgende Sachen geklärt werden:

- was wurde mit dem Endurium gemacht während ihr im Tempel wardt
- der Tempel wollte die Enduriumlieferung zurück haben, wurde das gemacht oder wie umgangen?
- was macht ihr nun mit dem Endurium? Wo wird es gelagert? Wo und an wen wird es verkauft?
- Ihr habt nur wenige Tage Zeit in Punin, danach werdet ihr von einem Boten zurück nach Khunchom beordert (gehört bereits zum nächsten Abenteuer, ihr befindet euch also immer noch in Punin)
- Wie läuft der Plan mit der Axt, da sie nicht vor dem nächsten Abenteuer fertig gestellt ist, aber währenddessen fertig werden kann
- Wie sieht es mit eurer AUsrüstung aus. Kauft ihr neue? Lasst ihr sie reparieren?
- Was macht ihr in den wenigen Tagen in Punin?
- Was habt ihr mit dem Schwert und dem Stab gemacht? (siehe Analysis von Kilian)


Belohnung:
- 200 AP für die Zusammenarbeit mit dem Borontempel und den Akrabaalechsen
- 700 für den Weg durch Maraskan und seinen Dschungel
- 200 für borongefälliges Verhalten
- 500 für den Kampf gegen den Achorhobai
- 700 für die Störung des Rituals auf Friedhof und der Erbeutung des Szepters und des Schwerts
- 300 für die Borbaradianermetzelei
- 200 für die Begegnung mit dem Leviatan
- 50 für einen detaillierten Bericht an den Borontempel
- 800 für den Sturm auf den Palast, der Begegnung mit Borbarad und der Erbeutung des Zauberstabs
________
3650 AP

und für den dritten Gezeichneten:
- 150 AP + eine spezielle Erfahrung auf MU und drei auf Sprachen (Echsisch)

spezielle Erfahrungen:
jeweils zwei:
Wildnisleben(Dschungel), Orientierung, Geografie, Magiekunde

jeweils eine:
KO, Fährtensuchen, Fallenstellen, Fischen/Angeln, Kriegskunst, Sprachen kennen (Rssah)

verbilligte Sonderfertigkeiten:
Dschungelkundig, Maraskankundig

Schlechte Eigenschaften können um zwei Punkte verbilligt gesenkt werden:
Angst vor Insekten, Angst vor Echsen

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Japp in dem Fall...
wisp
(2012.03.31, 02:55)

hab grad mal geschaut,...
hab grad mal geschaut,...
caratorrean
(2012.03.30, 17:46)

dieses oder nächstes...
dieses oder nächstes...
wisp
(2012.03.30, 15:34)

Jo, ich denke auch...
Jo, ich denke auch...
savolina
(2012.03.30, 13:38)

wenn ihr am Sonntag...
wenn ihr am Sonntag...
caratorrean
(2012.03.30, 11:20)

Mittelaltermaaarkt
Ich glaub nächstes...
savolina
(2012.03.29, 21:20)

Kuht - bis morgen...
Kuht - bis morgen...
savolina
(2012.03.16, 14:58)

20 Uhr sollte passen
20 Uhr sollte passen
caratorrean
(2012.03.16, 13:21)

Ich werf dann mal...
Ich werf dann mal...
ardorrabenstein
(2012.03.16, 09:48)


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