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Montag, 12. November 2007
Bericht: Der neue Hochkönig
Nur ein kurzes Zwischenabenteuer...

Wie genau es anfing ist nicht ganz so klar mehr, aber es hatte mit den Träumen des Bergkönigs Arombolosch zu tun, die sich wie der berüchtigte maraskanische Klatsch durch ganz Aventurien verbreiteten.

Die Helden beschlossen also irgendwie, irgendwo und weshalb auch immer zum Königreich des Zwergenkönigs zu reisen.

In Murolosch, der Bergkönigsstadt, traf Thorgal auf dem Markt einen Schmied, mit dem er einen Vertrag für eine magische Waffe aushandelte, unter der Bedinung, dass Thorgal etwas Großes für das Volk der Zwerge tun würde.
Thorgal:Damit würde ich bestimmt Swafnirs Heerführer werden.

Glücklicherweise wurden die Helden noch am selben Tag zu Arombolosch gerufen, der ihnen von seinen Alpträumen erzählte in denen er von Burbra Domron berichtete, der eine künftige Finsternis heraufbeschwören würde.

Durch den Besuch der Helden kam der König zu folgendem Entschluss:
Der Drache hat einen neuen Kopf, eine neue Fratze. Wir wollen gewappnet sein und uns unter dem Banner eines neuen Angarok Rogmarok einen, des sechsten nach dem Tag des Zorns. Doch nicht ich werde es sein, sondern ihm den würdevollen Hammer Malmarok überreichen. Ich bitte euch, Träger der Zeichen, seid meine Boten in dieser Sache."

Es sollte also einen neuen Hochkönig der Zwerge geben und die Helden bekamen Mitteilungen, die in dünne Marmortafeln eingemeißelt waren und in einem Blechumschlag lagen.
Dies sollten die Helden zu den Herrschern der anderen Berkönigreiche bringen, damit sie sich entscheiden konnten, ob sie sich selber aufstellen wollten oder einen anderen unterstützen.

Die Herrscher der Berge waren folgende:

Gilemon, Sohn des Gilim, der Bergkönig der Erzzwerge im nördlichen Kosch war. Doch dieser zog sich zurück und wollte nicht kandidieren, sondern lieber einen unterstützen. Er hielt nicht sehr viel von dieser Wahl.

Nirwulf Sohn des Negromon, der Oberste Richter der Hügelzwerge zu Angbar. Dieser träge, aber sehr kluge Zwerg wollte erst einmal darüber nachdenken wen er unterstützen wolle.

Fargol Sohn des Fanderam, der König der Erzzwerge im Eisenwald. Dieser war Feuer und Flamme für die Wahl des Hochkönigs und stellte sich selbst auf. Damit die Helden für ihn ein gutes Wort einlegten, schenkte er ihnen einige Kleinigkeiten um sie gut zu stimmen.

Tchubax Sohn des Tuagel, der seines Zeichens Bergkönig von Xorlosch war. Er ist ein junger, bartloser Zwerg der darauf brannte der Hochkönig zu werden und dies sogar als selbstverständlich betrachtete sofort ausgewählt zu werden. Er war ein wenig verstimmt, dass es nicht so war und ließ in einem Zornausbruch die Tore Xorloschs für einige Tage schließen.

Omgrasch Sohn des Orbal, der Herr der Brillantzwerge zu Lorgolosch. Der kleine Kerl ist ein ungeduldiger, abenteuerlustiger und verfressener Zeitgenosse, der es sich nicht nehmen lässt für die Kandidatur anzutreten.

Garbalon Sohn des Gerambolosch, der Hochkönig des Finsterkammes. Er nimmt die Botschaft als Warnung auf, dass er sich nun vorrangig um sein eigens Volk zu kümmern hat und wendet sich von den anderen Zwergenkönigen ab.

Nun sollten die Helden noch den Hammer Malmarok besorgen, der sich in einer Gastwirtschaft in Ferdok befand. Der dortige Growin Sohn des Gorboschs und Fürst von Ferdok stellte ihn in seinem Schankraum aus, damit alle ihn bewundern konnten.

Als die Helden dort ankamen übergab der Wirt ihnen sofort den Hammer, doch erkannte er, dass es sich um eine Fälschung handelte. Irgendein Schurke musste ihn ausgetauscht haben und er konnte sich schon vorstellen wer es war, denn ein Mann Namens Rayo Brabaker kam vor einiger Zeit her und wollte den Hammer sehen. Da musste es geschen sein!

Sie fanden schnell den Aufenthaltsort des Halunken und stellten ihn zur Rede. Kurz bevor er dem Tod entgegengeblickt hätte verschwand er mit einem Transversalis. Den Hammer hatte er dagelassen.

Und endlich konnten die Helden den Heimweg antreten, wäre da nicht noch ein weiteres Problem aufgetreten, denn der Hammer war verflucht worden.

Dieser Fluch sollte seinen Träger von dämonischer Goldgier besetzen und dazu zwingen, die Schätze aller Könige an sich zu reissen, was unweigerlich in Krieg geendet hätte. Dieser Fluch konnte nur aufgehoben werden, indem die Namenlosen Tage dreimal verstrichen, also in drei Jahren.

König Arombolosch beschloss den Hammer in dieser Zeit wegzusperren und erst wieder hervorzuholen, wenn keine Gefahr mehr davon ausgehen konnte.

So wurde die Wahl um drei Jahre verschoben und der Dank des Bergkönigs galt den Helden, die sich diese Mühen auferlegt hatten Postboten zu spielen.

Doch in drei Jahren würde ein neuer Hochkönig gewählt werden und er versprach ihnen, dass die Zwerge dann geeint und bereit für den Kampf gegen den Burbra Domron waren.

Währenddessen stellte der zwergische Schmied Thorgals magische Axt her.
Thorgal:Ein Meisterwerk der Schmiedekunst desen Schneide ich mit dem Blut von Hrangars Ausgeburten füttern werde.

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