Navigation


Montag, 12. November 2007
Bericht: Grenzenlose Macht
Ein Jahr nach dem letzten Aufenthalt in Weiden stellte einer der berühmten Beilunker Reiter den Helden einen vertraulichen Brief des Inquisitionsrat da Vanya aus. Dieser bat sie sich den mysteriösen Umständen, die sich im Kloster des heiligen Hüters, Arras de Mott, ereignet hatten, anzunehmen und diese aufzuklären.
Savolina:KLOSTER???? Oh man...
So reisten sie in die vom Orkenkrieg gebeutelte Stadt Greifenfurt, wo diese recht schnell auf eine Gruppe von Mönchen aus dem besagten Kloster trafen. Diese waren gerade auf der Suche nach Söldnern, die sich um die Unfälle kümmern sollten.
Die Helden nahmen diesen Auftrag natürlich an, dabei hörten sie auch von einem versuchten Mordanschlag auf den Hohen Lehrmeister Nicola de Mott durch Orks, der wie durch ein Wunder überlebte.
Nach sechs ereignisreichen Tagen auf der Reise zum Kloster, darunter auch Orkangriffe, erreichten sie endlich ihr Ziel...

Sobald die Helden im Kloster ankamen wurden sie von Hüter Emmeran, dem Proviantmeister, zu ihren Zimmern oberhalb der Klosterbrauerei geführt.
Savolina:Ich erinnere mich noch sehr gut an 50.000 Regeln, die wir befolgen sollten. Diese Mönche haben wohl nicht mehr alle Latten am Zaun...wie kann man nur keusch leben?
Thorgal:Das war ein Quartier nach meinem Geschmack! Es war zwar nicht das beste Bier aber, besser als nichts. Das Wohl!
Durch die vielen Rattenfallen mit dem Rattengift fiel direkt auf, dass es, neben den Mauern und Gebäuden, die durch den Orkensturm gelitten haben, auch Probleme mit Ratten gibt. Hüter Emmeran verließ die Helden schnell wieder und schickte stattdessen den Novizen Efferdin, der sie durch das Kloster führte. Dabei machten sie Bekanntschaft u.a. mit Hüter Bormund (dem Scriptenmeister), Bruder Praiobur (dem Koch), den Zwillingsnovizen (Serkis und Enzio), Novize Larek aus Weiden, Bruder Ucurius (Medicus), Bruder Baldram (Bademeister), Bruder Rank (Gärtner), Hüter Regiardon (Botaniker), Jandrim (Baumeister) und vielen anderen...
Savolina:Soooo viele Namen... nur gut, dass Kilian immer seine magische Feder dabei hat ^_^
Er sagte ihnen auch, dass der Hohe Lehrmeister Nicola de Mott sie nach dem Abendessen sehen möchte, um ihnen ihre Aufgaben mitzuteilen.
Kurze Zeit später wurden die Helden von Bruder Tobur, einem eifrigen Anhänger Bormunds, abgefangen und über alles was den Tagesablauf in Arras de Mott anging aufzuklären. Dabei ließ er auch die Ordenregeln in schriftlicher Form austeilen.
Thorgal:Regeln, regeln , nichts als Regeln. Gut das ich das komische Gekrakel sowieso nciht lesen konnte. Ich hatte aber auch so nciht vor 3 mal am Tag in einen Gottesdienst zu gehen um zu dem Sonnentypen zu beten.
Die Helden sahen sich kurz darauf im Kloster um, wobei Savolina beinahe von einem herunterstürzenden Gerüst verletzt worden wäre, wenn nicht der Baumeisterlehrling Lanan sie gerettet hätte.
Savolina:Ach weh...oh Schmerz - argh .... Schweren Herzens voll Liebe und Kummer werde ich in meiner eigenen Hose ertrinken. :(
Nach dem Abendessen konnten die Helden mit Nicola de Mott sprechen, der ihnen den Auftrag gab für die Sicherheit des Klosters zu garantieren und den Übeltäter zu finden, der für diese Unfälle verantwortlich war.
Schon in der ersten Nachtwache konnten Ardor und Alarion Bruder Tobur stellen, der ihnen scheinbar nachspioniert hatte und sich die bisherigen Vergehen der Helden notiert hatte.
Savolina:Vergehen? Wir würden doch niemals ein Vergehen...äh..begehen...oder so
Sie versuchten durch Zauberei Tobur unglaubwürdig wirken zu lassen, seitdem sieht Bormund sie noch finsterer an als vorher...
In der Nacht träumt Ardor einen finsteren Traum, der sich von da an immer wiederholt. Auch entdecken sie die Kraftlinie, die scheinbar tief in die Krypta unter der Baustelle verläuft.
Am nächsten Morgen erfahren die Helden, dass die Hühner des Klosters tot waren. Es wurde schnell das vergiftete Futter gefunden, das mit Rattengift vermengt war. Die Suche nach den möglichen Verdächtigen, die an das Futter gelangen konnten waren, nach der Aussage von Ucurius (der für das Gift verantwortlich ist) die Novizen Efferdin, Serkis sowie Leif und Ingrom.
Zum Mittagessen plauderte Kilian mit dem Bibliothekar Quanion, der ihm von diversen Schätzen in der Bibliothek erzählt, jedoch auch von vielen gestohlenen Exemplaren durch die Orks. Quanion schien sich stark für die Helden zu interessieren und lauschte ihnen gerne, wenn sie von der 'Außenwelt' sprachen.
Am Nachmittag entdeckte Savolina ein reiterloses Pferd vor dem Kloster. Das Tier schien sich seit drei Tagen den Weg alleine durch das Gebirge zu schlagen und in seinen Satteltaschen konnten zwei Magiebücher, eine silberne Alchimistenschale, ein Mutelixier sowie eine gläserne Schatulle mit einem Onyxsplitter gefunden werden. Larek identifizierte das Tier, welches einem Heilmagier aus Donnerbach mit dem Namen Magister Emmerich von Falkenstein gehörte.
Gegen Abend torkelte der verrückte Zwerg Arthag auf der Baustelle herum und bekam einen mysteriösen Anfall bei dem er laut zwergische Worte brabbelte: "gefräßiges rotes Mondauge", "Wirbeln des Regenbogens", "Wagen der Schwärze am Himmel des Wahns". Auf Jandrims Befehl wurde der Zwerg vom Bau geschafft. Währenddessen versuchte Tinkabell in seine Gedanken zu blicken, doch scheinbar verkraftete sie die ungezügelte Wucht des Wahnsinns Arthags nicht und wurde ohnmächtig. Die Helden schafften sie zurück in ihr Zimmer, damit sie sich dort ausruhen konnte.
Savolina:Arme Tinki...wenigstens hat sie keine bleibenden Schäden davon getragen. Denke ich zumindest...
Thorgal:Jaja der verrückte Zwerg. Ein komsicher Kauz! Aber schnitzen konnte er wie ein wahrer Meister. Das Wohl!
Beim Abendessen wurden sie auf den recht aufgeregten und nervösen Wismund aufmerksam, der sich seinen Weg zum Bücherturm bahnte, doch dachten sie sich nichts Großartiges dabei. Kurz darauf wachte auch die Hexe wieder auf, wobei sie während ihrer Ohnmacht von einem Feuer geträumt hatte.
Doch die Helden wollten vor allem ihren Plan in die Krypta einzubrechen in die Tat umsetzen. Es gelang ihnen auch und fanden dort den Sarkophag des Hocheiligen Arras de Mott, der eine seltsame Einbuchtung im Deckel besaß und zwar genau im Maul eines herausgearbeiteten Greifenschnabels. Sie fanden auch das eingetrocknete Blut von Arras de Mott, das sich in seiner Kleidung in einem Reliquienschrein befand. Dieses solle bei Vollmond (19. Rondra) flüssig werden. Weiterhin fanden sie ein Szepter, das eine runde Kugel auf dem Stab hatte. Die Form passte gut in die Öffnung des Sarkophags, doch war das Szepter einfach zu klein.
Sie entdeckten auch, dass die Kraftlinie unterhalb des Sarkophags liegen musste.
Sie beendeten ihr Vorhaben und kamen gerade pünktlich wieder nach oben, als Bormund, der einen Nachtspaziergang machte an ihnen vorbei kam.
Kurz nach Mitternacht brach dann ein Feuer im Handwerkerlager aus, das jedoch schnell gelöscht werden konnte. Viele Mönche waren ebenfalls aufgewacht und stürzten aus dem Dormitoium hinaus. Den Helden fiel auf, dass Wismund (der Sernendeuter) fehlte und so warteten sie auf ihn.
Erst am nächsten Morgen fanden sie ihn, und zwar in einem Badezuber mit aufgeschlitzten Pulsadern.
Savolina:Igitt...
Doch hatte er auch eine Platzwunde am Hinterkopf, der jeglichen Selbstmord ausschloss. Dabei fanden sie auch eine Notiz von ihm: "M-S4-B17"
Quanion konnte ihnen berichten, dass Wismund sehr nervös am Vorabend war. Auch konnte er ihnen sagen, was diese Kürzel auf der Notiz zu bedeuten hatten: Mythen-Stockwerk4-Buch17.
Durch den Novizen Serkis erfuhren sie auch, dass Wismund am Vorabend gebetet hatte und dabei folgendes gehört hatte: "Oh Herr, es ist an der Zeit, sie zu warnen!"
Gegen Mittag kam die Schreinerin Andra auf Thorgal zu und berichtete ihm von ihrem kleinen Plan Bruder Tobur zu verführen, damit diese in die Bibliothek konnten. Kurz darauf wurde das Kloster von 16 Sturmkrähen angegriffen.
Thorgal:Diese Andra war eine gestandene Thorwalerin. Sie hat auch gerne mich verführen dürfen. Wenn ich wieder zu Hause bin werde ich mich mal nach ihr umsehen!
Da sich drei Leute (Lanan, Alrike, Argold) noch auf dem Gerüst befanden und Gefahr liefen in die Tiefe zu stürzen, setzte Kilian offen Magie ein und paralysierte die Drei. Die Krähen konnten alsbald vernichtet werden, doch der Gebrauch von Magie verstimmte viele Geweihten. Dennoch sah der Hohe Lehrmeister die Situation gelassen, denn den Menschen war nichts passiert und der Bau konnte weitergehen.
Savolina:Irgendwie war das schon komisch, da Magie ja so stark verachtet worden ist... Versteh einer diese Mönche.
Am Nachmittag kam ein reisender Heiler mit dem Namen Orbrandt von Havena ins Kloster. Er wollte dort eine Mahlzeit und etwas spenden. Er freundete sich mit dem Medicus an, welcher ihn durch das Kloster führte. Währenddessen brach ein Streit der Maurer aus und artete zu einer heftigen Schlägerei aus, die durch die Helden, Bormund und Jandrim geschlichtet werden konnte. Kurz darauf verließ der Heiler Arras de Mott.
Thorgal:Endlich mal etwas Abwechslung. So eine kleine Schlägerei erfrischt den Lebensgeist!
In dieser ganzen Zeit versuchte Savolina mehr von Lanan zu erfahren, doch wurde immer wieder von Jandrim gestört...
Savolina:Eifersüchtiger Kerl, Miesepeter, Spaßbremse, Spielverderber, Sesselpupser, Dichmops, Gesichtsbaracke, gefühlloser Affenhintern - grrrr
Gegen Abend nun konnten die Helden Bruder Tobur wegen seines Verstossen gegen die Klosterregeln beim gewollten Schäferstündchen mit der Schreinerin entlarven und ihn zwingen sie in die Bibliothek einzuschleusen. Dort fanden die Helden u.a. das Buch der al'anfanischen Prophezeiungen sowie das Buch von der Notiz in dem auch wichtige Aufzeichnungen des Sterndeuters versteckt waren. Auch war sein Arbeitsplatz offenkundig durchwühlt worden.
Zu dieser Zeit versuchte es Savolina erneut mehr aus Lanan herauszubekommen, doch sprach er nur davon, dass der Kuppelbau nicht nur dem Götterfürsten Praios zu Ehren gebaut wurde, sondern auch zu einem größeren Zweck...
Savolina:Gefährlich... aber ich meine, der süße Kerl würde ja wohl nicht für Borbarad arbeiten.



Oder?



Schon morgens wurden die Helden mit dem Mord an dem Zwergengoldschmied Kagrim konfrontiert, der erwürgt in seinem Zelt lag.
Savolina:Bäh...
In seiner Werkzeugtasche fand sich ein Zettel mit einer seltsamen Zeichnung darauf.
Bei der Befragung der Zeugen, u.a. den Zwergenzwillingen Kuwim und Ballasch kam heraus, dass Kuwim den Draht in der Tasche hatte. Die Helden ließen den ahnungslosen Zwergen laufen und versuchten die Geheimnisse des Klosters zu erfroschen. Sie fanden im Brauereikeller die seltsamen Symbole, die auch der Zwerg Kagrim abgemalt hatte wieder und erkannten, dass das Kloster scheinbar auf einer alten Ruine erbaut worden sein muss. Dies ließen sie sich u.a. auch von Hüter Bormund bestätigen.
Thorgal:Ich habe die Zeichnung gefunden. Bei meiner äh ... Erforschung des Bierkellers auf die richtige ...äh... Lagerung der Fässer. Das Wohl!
Gegen Mittag brach bei zwei Bauarbeitern die Krankheit Blutiger Rotz auf, eigentlich eine Folgeerscheinung der Blauen Keuche. Der Ursprung konnte jedoch nicht gefunden werden.
Auch wurde Ardor von Hüter Regiardon versehentlich geweckt als dieser das seltsame Wachstum der Pflanzen entdeckte. Sie wachsen außerdordentlich schnell und verkrüppeln dabei zusehends.
Der Abend brachte die Helden ein großes Stück weiter, denn nachdem sie zusammen mit Jandrim ein paar Biere stemmten, schafften sie es auf Jandrim einen Bannbaladin zu legen, woraufhin er anfing von seinem Plan zu erzählen. Bevor er jedoch zu viel verraten konnte, fing eine Tätowierung unter seinem Ring an zu glühen und verbrannte ihm fast den Arm, doch die Helden schlugen den Finger kurzerhand ab. Sie konnten noch aus dem Zwergen folgende Information herausholen, dass der Hohe Lehrmeister ein Quitslinga ist, ein Gestaltenwandler, und den letzten Akt des Kuppelbaus manipulieren wolle, damit sie entgegen ihrer ursprünglichen Idee ein dunkles Werk werden sollte im Namen Borbarads.
Savolina:Ab da macht das ganze wieder Sinn. Wieso unser Herr Lehrmeister nichts gegen die Magie getan hat, die wir doch so offentsichtlich angewand haben, oder die seltsamen Worte Lanans....apropos...
Thorgal:Ich bin immer noch er Meinung das der Zwerg etwas in das Bier gemischt hat und mir damit den Magen verdorben hat.
Die Helden suchten sogleich Nicola de Mott auf, der nach einem sehr kurzen und feurigen Kampf zu Tode kam. Auch Hüter Bormund war anwesend und lässt danach die Katze aus dem Sack, denn er habe vor einiger Zeit schon die Bannstrahler von den Helden unterrichtet und sie würden in zwei Tagen das Kloster erreichen, um über die Helden zu richten, allen voran ihr Anführer Ucurian Jago.
Savolina:Man man, paranoid sind diese Typen ja schon. Kommt bestimmt von ihrem miserablen...na ihr wisst schon...
Sie verließen daraufhin das Kloster und wurden kurze Zeit später von einer Erscheinung des Magisters Emmerich und dem Elfen Ancoron Katzenzorn aufgesucht, die ihnen erklärte, wo man sie festhielt. So reisten die Helden zu diesem Ort, doch auf ihrem Weg fanden sie abseits der Straße in einer Höhle einen alten Mann, der sowohl zwei sehr umstrittene Bücher (Borbarads Testament und die 13 Lobpreisungen des Namenlosen) als auch zwei interessante Quellenbücher in seinem Besitz hatte, wie auch das Szepter des Hüters. Sie nahmen die Gegenstände an sich und ließen den Mann dort liegen. Als sie an der Goldspitze ankamen begegnete ihnen eine Goblinsippe, die scheinbar die Segnung der Schamanin Jamuutan erkannten (aus Dragenfeld!) und sie zum Eingang zum Tal der Elemente führten.
Dort unterzogen sie sich mehreren elementaren Prüfungen, wobei auffiel, dass das Element Humus völlig zerstört wurde. Rogar und die Waffen mussten zurückgelassen werden, da eine Prüfung kein einziges Metall durchließ.
Savolina:Armer Rogar...arme Waffen...
Thorgal:Alle meine Waffen musste ich mit Rogar zurücklassen. Somit musste ich die gesamteGruppe alleine mit meinen Fäusten beschützen. Eine Aufgabe für einene wahren Streiter Swafnirs.
Nachdem sie es in das Tal geschafft hatten fanden sie einen großen Steindrachen auf einer Lichtung, aber auch eine bis zu hundert Metern große Blutulme. Das unheimliche daran war, dass in vielen Bäumen Gestalten zu sehen waren, die angstvoll und panisch aussahen.
Irgendwann fanden sie einen großen Steinkreis und davor versteinerte Hütten in denen die Gefangenen Emmerich und Katzenzorn waren. Sie erzählten ihnen von dem Druiden Archon Megalon, der sie gefangennahm um ihre astrale Energie abzusaugen. Scheinbar suche er etwas in diesem Tal, aber sie wüssten nicht was.
Kurz darauf begegneten die Helden auch diesem Druiden, der ihnen seine Hilfe anbat bei der Bergung eines Artefakts, das gegen Borbarad ankommen könnte. Es verbarg sich unter dem Steinkreis, aber um den Weg zu öffnen mussten mehrere Magiebegabte die Schlüssel von den Obelisken nehmen und in die kleine schwarze Säule in der Mitte einsetzen. Eine Treppe führte die Helden tief unter die Erde, wo sich Savolina, Thorgal und Megalon der Prüfung für den Schlagenreif bereit erklärten. Dieser stieß Thorgal und Megalon zurück und erkannte Savolina als neuen Träger an. Danach fing die Höhle an zu beben und einzustürzen.
Savolina:Gute Wahl, lieber Reif, sehr guteWahl.
Oben wieder angekommen, liegt Schwefelgeruch in der Luft und sie sehen, dass jemand die große Blutulme gefällt und ein großes Stück mitgenommen hatte.
Die Dryade der Blutulme konnte diesen Kampf überleben und berichtete den Helden von dem Magier mit den sechs Fingern, der mit Hilfe von Dämonen die Blutulme tötete...


Die Helden machten sich auf den Weg zurück ins Kloster und gerieten währenddessen in Streit mit dem Druiden Megalon, der das Schlangenhalsband für sich beanspruchte. Nachdem die Helden sich weigerten es herauszugeben verschwand dieser erzürnt in Rauchschwaden.
Thorgal:Das war wahrlichkein Verlust. Einen solchen Aufschneider und arroganten Typen konnten wir nicht gebrauchen. Der war bestimmt mit Hrangar im Bunde.
Bei ihrer Ankunft wurden sie durch einen Wächter der Bannstrahler auf dem Klostertor vorsichtig und schlichen sich zusammen mit dem Elfen Katzenzorn und dem Magister hinein. Dort sahen sie, dass sie nicht die ersten Eindrinlinge waren, denn die Borbaradianer waren unlängst am Werk auf der Spitze des Bergfrieds. Von den Mönchen war indes keine Spur auf dem Klosterhof zu sehen. Die Helden beschlossen sich an dieser Stelle zu trennen, damit die eine Gruppe das Geheimnis um das Szepter Arras de Motte lösen konnte und die andere die Machenschaften der Borbaradianer verhindern musste.
Ardor, Savolina, Marisa, Kashir, Tinkabell und Kilian gingen in die Krypte, Thorgal, Rogar, Alarion, Katzenzorn und der Magister gingen zum Bergfried.
Sobald die Helden in die Krypta eindrangen, fing sich der Zauber der Borbaradianer auch auf die Toten auszuwirken, denn die hohen Geweihten unter der Krypta durchbrachen ihre engen Gräberwände und griffen die Helden sofort an. Glücklicherweise konnte Marisa mit ihrem Kugelzauber die untote Horde zurückhalten, während die anderen den Sarg Arras de Mott mit Hilfe seines Szepters öffnen konnten. Dabei mussten sie den Leichnam des Hohepriesters zur Seite "legen" um endlich eine Treppe in die Tiefe freizulegen.
Savolina:Wir haben ihn auch mit viel Ehrfurcht zur Seite "gelegt", versprochen!
Vorsichtig stiegen sie herunter und näherten sich der Quelle des Übels: eine Variante des schwarzen Auges, das die elementaren Kräfte um das Kloster in einen reinen Astralfluss verwandeln konnte. Doch das Auge war nicht ganz unbeaufsichtigt, denn sobald die Helden den Raum betraten erschienen mehrere Heshthots, die durch einen geschickt platzierten Pentagramma zurück in die Niederhöllen geschickt werden konnten. Doch eine neue Manifestation von Hesthots bahnte sich an und die Helden versuchten das Auge zu zerstören, schafften es aber erst durch die elementare Hilfe des Halsbandes.
Währenddessen kämpfte sich die andere Gruppe den Bergfried hinauf, vorbei an einem großen Gargylen, den sie kurzerhand aus dem 4. Stock warfen. Oben angelangt trafen sie auf Jandrim, Ballasch und einen weiteren Borbaradianer, die mit einem magischen Artefakt den Magiefluss lenkten und auf eine Stelle fokussierten. Die Beschwörer wurden besiegt und der Fluss geriet ins Wanken, bis er schließlich völlig unkontrolliert durch das Kloster "floss".
Thorgal:Rogar verfiel in Walwut und wir mussten in eine Weiloe auf dem Dach des Bergfriedes einschließen damit er nciht aus versehen einen von uns angreifen konnte. Da hab ich Mal in Salza einen Krieger in Walwut gesehen. Ho das war ein Spaß wie er sich durch die Nostrier gemähtr hat und.....
In diesem Moment erschien ein Streitwagen der von unheimlichen Dämonen durch die Lüfte gezogen wurde. Darauf stand niemand anderes als der Dämonenmeister selbst, der gekommen war um sich grenzenlose Macht zu verschaffen, aber er kam zu spät, denn in diesem Moment versiegte der astrale Strom durch die Zerstörung des Auges unter der Krypta.
Savolina:Man man man....eines kann man diesem Borbarad lassen, auf tolle Gimicks versteht er sich. Gott sei Dank konnten wir das ganze nochmal einigermaßen abwenden.
Die Helden um den Schlangenbandträger erreichten daraufhin den Klosterhof und sahen ebenfalls wer da nahte. Sie machten sich zum Kampf bereit als das Schlangenband wieder eingriff und mehrere elementare Meister rief, die mit ihrer Kraft den Angriff des Dämonenmeisters abwehren konnten.
Angesichts dieser unerwarteten Gegenwehr gingen die Dämonen durch und der Streitwagen rauschte über dem Kloster vorbei und verschwand in der Ferne. Es war geschafft, die Borbaradianer vertrieben, und als wäre dies ein Zeichen der Anspannung die vom Kloster selbst fiel fing es an zusammenzubrechen. Den Helden gelang es, die mit Schlafgift vergifteten Mönche, u.a. Ucurian Jago zu retten.
Nachdem sich der Staub gelegt hatte wurde auf den Resten des Klosters eine letzte Messe abgehalten in der den Toten gedacht wurde. Die Helden wurden um Stillschweigen gebeten, aber Ucurian nahm sie trotzdem mit nach Greifenfurt, wo sie dem Praiostempel ausführlichen Bericht erstatteten und damit bewiesen, dass es den Dämonenmeister tatsächlich gab, zumindest für die Praioskirche...

EP:
600 AP

Spez.Erfahrung:
1 auf Magiekunde, Baukunst, Götter/Kulte, Geografie,

3 permanente Astralpunkte

... link (0 Kommentare)   ... comment





Online seit 6017 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2012.03.31, 02:55
status
Menu
Suche
 
Kalender
Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
sofern es dieser...
sofern es dieser...
ardorrabenstein
(2012.03.31, 02:55)

Japp in dem Fall...
Japp in dem Fall...
wisp
(2012.03.31, 02:55)

hab grad mal geschaut,...
hab grad mal geschaut,...
caratorrean
(2012.03.30, 17:46)

dieses oder nächstes...
dieses oder nächstes...
wisp
(2012.03.30, 15:34)

Jo, ich denke auch...
Jo, ich denke auch...
savolina
(2012.03.30, 13:38)

wenn ihr am Sonntag...
wenn ihr am Sonntag...
caratorrean
(2012.03.30, 11:20)

Mittelaltermaaarkt
Ich glaub nächstes...
savolina
(2012.03.29, 21:20)

Kuht - bis morgen...
Kuht - bis morgen...
savolina
(2012.03.16, 14:58)

20 Uhr sollte passen
20 Uhr sollte passen
caratorrean
(2012.03.16, 13:21)

Ich werf dann mal...
Ich werf dann mal...
ardorrabenstein
(2012.03.16, 09:48)


xml version of this page

made with antville